Hans Oelze: Unterschied zwischen den Versionen
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Er besuchte das [[Realgymnasium Nordhausen]], das er 1923 mit dem Zeugnis der mittleren Reife verließ. Danach absolvierte er eine 1½jährige kaufmännische Lehrzeit (Bankfach), um sich die notwendigen Kenntnisse für den Besuch der Handelshochschule anzueignen. | |||
Am 29. April 1929 legte Oelze an der Handelshochschule Leipzig die Prüfung für das höhere Lehramt ab. Zudem legte er am 14. Juli 1928 die Prüfung für Kurzschriftlehrer ab (Unterricht in Stenografie). | Am 29. April 1929 legte Oelze an der Handelshochschule Leipzig die Prüfung für das höhere Lehramt ab. Zudem legte er am 14. Juli 1928 die Prüfung für Kurzschriftlehrer ab (Unterricht in Stenografie). | ||
Version vom 1. Februar 2023, 20:04 Uhr
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Kurt Martin Hans Oelze (geb. 5. November 1904 in Nordhausen; gest. unbekannt) war Diplom-Handelslehrer .
Leben
Hans Oelze wurde als Sohn eines Nordhäuser Handelslehrers geboren.
Er besuchte das Realgymnasium Nordhausen, das er 1923 mit dem Zeugnis der mittleren Reife verließ. Danach absolvierte er eine 1½jährige kaufmännische Lehrzeit (Bankfach), um sich die notwendigen Kenntnisse für den Besuch der Handelshochschule anzueignen. Am 29. April 1929 legte Oelze an der Handelshochschule Leipzig die Prüfung für das höhere Lehramt ab. Zudem legte er am 14. Juli 1928 die Prüfung für Kurzschriftlehrer ab (Unterricht in Stenografie).
An der Universität Leipzig widmete er sich ferner dem Studium der Geschichte, Germanistik und Zeitungskunde. Er promovierte 1933 über die Wirtschaftsgeschichte von Nordhausen.
Werke
- Das Wirtschaftsleben der Stadt Nordhausen am Harz in den letzten zwei Jahrhunderten ihrer Reichsunmittelbarkeit. Nordhausen a. Harz., 1933.
