Heinrich Lewin: Unterschied zwischen den Versionen
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Lewin war nach seiner Pensionierung nach Nordhausen gekommen und hatte später den Vorsitz beim [[Nordhäuser Geschichts- und Altertumsverein]] inne. 1930 wurde er zum Stadtarchivar berufen und schied 1934 aus; sein Amtsvorgänger war [[Hermann Heineck]], sein Amtsnachfolger [[Friedrich Stolberg]]. | |||
Über sein weiteres Leben ist nichts bekannt. Im Einwohnerbuch von Nordhausen 1934 ist er in der [[Horst-Wessel-Allee]] 12 gemeldet.<ref>[https://zs.thulb.uni-jena.de/rsc/viewer/jportal_derivate_00252619/1934_0078_b.tif ''Einwohnerbuch 1934 von Nordhausen a. H.]'', thulb.uni-jena.de, abgerufen am 3. April 2020.</ref> | Über sein weiteres Leben ist nichts bekannt. Im Einwohnerbuch von Nordhausen 1934 ist er in der [[Horst-Wessel-Allee]] 12 gemeldet.<ref>[https://zs.thulb.uni-jena.de/rsc/viewer/jportal_derivate_00252619/1934_0078_b.tif ''Einwohnerbuch 1934 von Nordhausen a. H.]'', thulb.uni-jena.de, abgerufen am 3. April 2020.</ref> |
Version vom 28. April 2020, 16:57 Uhr
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Heinrich Lewin (geb. um 1865, gest. nach 31. Juli 1934) war Königlicher Seminardirektor und Archivar in Bütow (Pommern). Von 1930 bis 1934 war er Leiter vom Stadtarchiv Nordhausen.
Leben
Lewin war nach seiner Pensionierung nach Nordhausen gekommen und hatte später den Vorsitz beim Nordhäuser Geschichts- und Altertumsverein inne. 1930 wurde er zum Stadtarchivar berufen und schied 1934 aus; sein Amtsvorgänger war Hermann Heineck, sein Amtsnachfolger Friedrich Stolberg.
Über sein weiteres Leben ist nichts bekannt. Im Einwohnerbuch von Nordhausen 1934 ist er in der Horst-Wessel-Allee 12 gemeldet.[1]
Werke
- Das Homagium der Freien Reichsstadt Nordhausen (= Der Roland von Nordhausen; Nr. 13). Nordhausen am Harz, 1934.
Einzelnachweise
- ↑ Einwohnerbuch 1934 von Nordhausen a. H., thulb.uni-jena.de, abgerufen am 3. April 2020.