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Im Dezember 1920 war Schüren Schriftleiter der Zeitung ''[[Der Deutsche]]''<ref>[https://www.thueringen100.de/blog/dezember-1920/juedische-gemeinde-antwortet-dem-deutschen/ Jüdische Gemeinde antwortet dem „Deutschen“ / 100 Jahre Thüringen], abgerufen am 1. Februar 2023.</ref><ref>[https://zs.thulb.uni-jena.de/rsc/viewer/jportal_derivate_00246778/SDH_19376538_1920_Der_Deutsche_1240.tif?logicalDiv=jportal_jpvolume_00307440 „Der Deutsche : Sondershäuser Zeitung nebst Regierungs- und Intelligenzblatt für das Fürstentum Schwarzburg-Sondershausen“ vom 9. Dezember 1920], abgerufen am 1. Februar 2023.</ref> und lebte in der Leopoldstraße 18 in Sondershausen (1928).<ref>[https://zs.thulb.uni-jena.de/rsc/viewer/jportal_derivate_00281980/ADR_Sondershausen_1928_0060.tif?logicalDiv=jportal_jparticle_01278361 1928 : Adreßbuch für den Kreis Sondershausen. - Sondershausen : Friedrich Bertram's Buch-, Kunst- u. Musikalien-Handlung (1928), S. 34], abgerufen am 1. Februar 2023.</ref>
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Ab März 1933 war er verantwortlicher Redakteur der Zeitungsbeilage „Der Stahlhelm“ des [[Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten (Nordhausen)|Bundes der Frontsoldaten]] im Gau Thüringen. Daneben führte er das Amt eines Gaupressewarts aus.<ref>Thomas Müller: ''Nordhäuser Pressegeschichte.'' Nordhausen: Atelier Veit, 2012. S. 155.</ref>
Ab März 1933 war er verantwortlicher Redakteur der Zeitungsbeilage „Der Stahlhelm“ des [[Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten (Nordhausen)|Bundes der Frontsoldaten]] im Gau Thüringen. Daneben führte er das Amt eines Gaupressewarts aus.<ref>Thomas Müller: ''Nordhäuser Pressegeschichte.'' Nordhausen: Atelier Veit, 2012. S. 155.</ref>
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Aktuelle Version vom 10. Oktober 2024, 14:38 Uhr

Gustav Schüren
[[Bild:|220px|Gustav Schüren]]
G. Schüren,
Karl Gustav Walter Schüren
geb. 6. Oktober 1901 in Nordhausen
gest. nach 17. März 1945
Schriftsteller, Journalist und Mitarbeiter der Nordhäuser Zeitung
Bilder und Medien bei Commons
Datenbank.Nordhausen
DbNDH: Q24727
GND-Nummer 1221989774
DNB: Datensatz

Karl Gustav Walter Schüren (geb. 6. Oktober 1901 in Nordhausen;[1] gest. nach 17. März 1945[2]) war Schriftsteller, Journalist und Mitarbeiter der Nordhäuser Zeitung.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Dezember 1920 war Schüren Schriftleiter der Zeitung Der Deutsche[3] und lebte in der Leopoldstraße 18 in Sondershausen (1928).[4]

Ab März 1933 war er verantwortlicher Redakteur der Zeitungsbeilage „Der Stahlhelm“ des Bundes der Frontsoldaten im Gau Thüringen. Daneben führte er das Amt eines Gaupressewarts aus.[5]

Im Nordhäuser Einwohnerbuch 1930 bis 1937 ist er als Schriftleiter in der Bleicheröder Straße 1 verzeichnet.[6]

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Zwischen den Königen. Erzählung. Nordhausen: Theodor Müller, 1932.
  • Der Fall Grumbkow. Geschichtliches Schauspiel.
    • Am 30. Januar 1934 vom Stadttheater Nordhausen als Festvorstellung und Uraufführung herausgebracht.[7][8]
  • Ausländische Skizzen. Berlin, Curt Wigand, 1909.[9]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Namensliste zu den Geburtsregistern der Stadt Nordhausen/Harz für die Jahre 1900 - 1909, S. 42, abgerufen am 26. November 2022.
  2. Das Frauenbildnis/Eine zeitnahe Geschichte von Gustav Schüren. In: Iserlohner Kreisanzeiger und Zeitung. 1898-1949, Jg. 103, Nr. 65 vom Samstag, 17. März 1945, S. 4 (Digitalisat).
  3. Zur Abwehr! In: Der Deutsche vom 9.12.1920.
  4. 1928 : Adreßbuch für den Kreis Sondershausen. - Sondershausen : Friedrich Bertram's Buch-, Kunst- u. Musikalien-Handlung (1928), S. 34, abgerufen am 1. Februar 2023.
  5. Thomas Müller: Nordhäuser Pressegeschichte. Nordhausen: Atelier Veit, 2012. S. 155.
  6. Einwohnerbuch 1937 von Nordhausen, S. 201, abgerufen am 29. Januar 2023.
  7. "Der Fall Grumbkow" in Nordhausen. In: Iserlohner Kreisanzeiger und Zeitung, Jg. 93, Nr. 31 vom Dienstag, 6. Februar 1934, S. 7 (Digitalisat).
  8. Deutsche Presse, Band 24. 1934. (Digitalisat)
  9. Julius Rodenberg (Hg.): Deutsche Rundschau, Band 139, Berlin, Gebrüder Paetel, 1909, S. 160 (Ditalisat)