Hans Oelze: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 10. Oktober 2024, 14:33 Uhr
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Kurt Martin Hans Oelze (geb. 5. November 1904 in Nordhausen; gest. nach 1948) war Diplom-Handelslehrer.
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Hans Oelze wurde als Sohn des Nordhäuser Handelslehrers Wilhelm Oelze geboren.[1][2]
Er besuchte das Realgymnasium Nordhausen, das er Michaelis[3] 1923 mit dem Zeugnis der mittleren Reife verließ. Danach absolvierte er eine 1½jährige kaufmännische Lehrzeit (Bankfach), um sich die notwendigen Kenntnisse für den Besuch der Handelshochschule anzueignen. Am 29. April 1929 legte Oelze an der Handelshochschule Leipzig die Prüfung für das höhere Lehramt ab. Zudem legte er am 14. Juli 1928 die Prüfung für Kurzschriftlehrer ab (Unterricht in Stenografie).
An der Universität Leipzig widmete er sich ferner dem Studium der Geschichte, Germanistik und Zeitungskunde. Er promovierte 1933 über die Wirtschaftsgeschichte von Nordhausen.
Im alphabetischen Verzeichnis sämtlicher Haushaltungen von Nordhausen (1948) ist er in der Hohenstaufenstraße 19 verzeichnet.[4]
Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Das Wirtschaftsleben der Stadt Nordhausen am Harz in den letzten zwei Jahrhunderten ihrer Reichsunmittelbarkeit. Nordhausen a. Harz, 1933.
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Liste der Abiturienten des Realgymnasiums Nordhausen von 1885 bis 1935#O.
- ↑ Einwohnerbuch 1937 von Nordhausen, S. 163, abgerufen am 3. Februar 2023.
- ↑ 29. September.
- ↑ Alphabetisches Verzeichnis sämtlicher Haushaltungen von Nordhausen (1948), abgerufen am 2. Februar 2023.