SED Nordhausen: Unterschied zwischen den Versionen

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Lutz Jödicke (Diskussion | Beiträge)
K →‎1. Sekretäre der SED-Kreisleitung: Heinz Mestrup: Die SED: ideologischer Anspruch, Herrschaftspraxis und Konflikte im Bezirk Erfurt (1971-1989). Hain, 2000, S. 759 (Digitalisat)
 
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'''Sozialistische Einheitspartei Deutschlands''' ('''SED''') ist eine aus [[SPD]] und [[KPD]] 1946 hervorgegangene Partei, die sich 1989 in '''SED/PDS''' und dann in '''PDS''' umbenannte. Aus ihr entstand 2007 durch Verschmelzung mit der WASG die Partei '''[[Die Linke]]'''.
'''Sozialistische Einheitspartei Deutschlands''' ('''SED''') ist eine in der sowjetischen Besatzungszone aus der Zwangsvereinigung 1946 von [[KPD]] und [[SPD]] hervorgegangene Partei der „Diktatur des Proletariats“, die sich 1989 in '''SED/PDS''' und dann in '''Partei des demokratischen Sozialismus''' umbenannte. Aus ihr entstand 2007 durch Verschmelzung mit der westdeutschen „Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit“ WASG die Partei '''[[Die Linke]]'''.
 
Die Zeitung ''Das Volk'' meldete am 21. September 1984, dass es im Kreis Nordhausen 17.600 „Kommunisten“, d. h. SED-Mitglieder, gebe.
 
== 1. Sekretäre der SED-Kreisleitung ==
* 1954–1956: [[Erich Heyl]]
* 1956–1960: [[Wikipedia:Gerhard Schinkel|Gerhard Schinkel]]
* 1964–1968: [[Wikipedia:Heinz Scheinpflug|Heinz Scheinpflug]]
* 1968–1982: Heinz Schosnig<ref>geb. 30. Juli 1924 in Wroclaw (Polen); gest. 11. Oktober 1987 : [http://www.archive-in-thueringen.de/de/findbuch/view/bestand/28809/systematik/116035 Personalunterlagen verstorbener Parteimitglieder - Archivportal Thüringen], abgerufen am 5. November 2024.</ref>
* 1982–1985: [[Wikipedia:Arthur Swatek|Arthur Swatek]]
* 1985–1989: Lutz Stelzer<ref>geb. 12. Februar 1942 in Erfurt. In: [https://books.google.de/books?id=SCcFAQAAIAAJ&q=Lutz+Stelzer+geb.+1942&dq=Lutz+Stelzer+geb.+1942&hl=de&newbks=1&newbks_redir=0&sa=X&ved=2ahUKEwiJypT838eJAxVB2wIHHZglNh4Q6AF6BAgGEAI Heinz Mestrup: ''Die SED: ideologischer Anspruch, Herrschaftspraxis und Konflikte im Bezirk Erfurt (1971-1989)''. Hain, 2000, S. 772 (Digitalisat)].</ref>
* 1989–1990: Udo Mann<ref>geb. 6. April 1950 in Siersleben. In: [https://books.google.de/books?id=SCcFAQAAIAAJ&newbks=1&newbks_redir=0&printsec=frontcover&dq=Udo+Mann+geb.+1950&q=Udo+Mann+geb.+1950&hl=de&redir_esc=y Heinz Mestrup: ''Die SED: ideologischer Anspruch, Herrschaftspraxis und Konflikte im Bezirk Erfurt (1971-1989)''. Hain, 2000, S. 759 (Digitalisat)].</ref>
 
== Einzelnachweise ==
<references/>
 
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[[Kategorie:Partei]]
[[Kategorie:Partei]]

Aktuelle Version vom 6. November 2024, 14:26 Uhr

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Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED) ist eine in der sowjetischen Besatzungszone aus der Zwangsvereinigung 1946 von KPD und SPD hervorgegangene Partei der „Diktatur des Proletariats“, die sich 1989 in SED/PDS und dann in Partei des demokratischen Sozialismus umbenannte. Aus ihr entstand 2007 durch Verschmelzung mit der westdeutschen „Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit“ WASG die Partei Die Linke.

Die Zeitung Das Volk meldete am 21. September 1984, dass es im Kreis Nordhausen 17.600 „Kommunisten“, d. h. SED-Mitglieder, gebe.

1. Sekretäre der SED-Kreisleitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]