Wilhelm Köhne: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Albert Wilhelm Köhne''' (geb. 17. September 1883 in Berlin;<ref>{{Literatur|autor= |titel=Ancestry.de - Berlin, Deutschland, Geburtsregister, 1874-1908 |ort= |verlag= |jahr= |seiten= |url=https://www.ancestry.de/sharing/9988800?mark=7b22746f6b656e223a22594b6c756b5a4a664c2f616b396f3546324456765647634f735a51516f4852586b785a6163376f504843673d222c22746f6b656e5f76657273696f6e223a225632227d |format=Digitalisat }}</ref> gest. nach 31. Mai 1947) war von 1925 bis 1927 Landrat des Kreises Grafschaft Hohenstein ([[SPD]]).


== Leben ==
== Leben ==
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Köhne arbeitete als Postgehilfe und in einer Elektrofirma. 1903 wurde er beim Magistrat in Neukölln angestellt, dann beim Magistrat Berlin. Danach wurde er Bürgermeister in Fehrbellin und Calau. Während der Novemberunruhen 1918/19 wurde er Zweiter Vorsitzender des Vollzugausschusses der Arbeiter- und Soldatenräte in Frankfurt/Oder und zugleich Leiter des Sicherheitsdienstes. Er gehörte der SPD an. 1919 wurde Köhne Landrat von Spremberg.


Am 5. Mai 1925 wurde er zum kommissarischen Landrat im Kreis Grafschaft Hohenstein bestimmt; am 17. Oktober 1925 wurden die Amtsgeschäfte offiziell übertragen. Seine Wirkungszeit war geprägt von Protesten verschiedener Verbände und Kreistagsausschüsse.
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1927 wurde er Polizeipräsident der staatlichen Polizeiverwaltung in Hagen.
1927 wurde er Polizeipräsident der staatlichen Polizeiverwaltung in Hagen.


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== Einzelnachweise ==
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Aktuelle Version vom 14. November 2024, 07:40 Uhr

Wilhelm Köhne
[[Bild:|220px|Wilhelm Köhne]]
'
geb. 17. September 1883 in Berlin
gest. nach 31. Mai 1947
Landrat
Bilder und Medien bei Commons
Wikidata: Datensatz
GND-Nummer 1051096472
DNB: Datensatz

Albert Wilhelm Köhne (geb. 17. September 1883 in Berlin;[1] gest. nach 31. Mai 1947) war von 1925 bis 1927 Landrat des Kreises Grafschaft Hohenstein (SPD).

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Köhne arbeitete als Postgehilfe und in einer Elektrofirma. 1903 wurde er beim Magistrat in Neukölln angestellt, dann beim Magistrat Berlin. Danach wurde er Bürgermeister in Fehrbellin und Calau. Während der Novemberunruhen 1918/19 wurde er Zweiter Vorsitzender des Vollzugausschusses der Arbeiter- und Soldatenräte in Frankfurt/Oder und zugleich Leiter des Sicherheitsdienstes. Er gehörte der SPD an. 1919 wurde Köhne Landrat von Spremberg.

Am 5. Mai 1925 wurde er zum Amtsnachfolger von Albert Knodt und kommissarischen Landrat im Kreis Grafschaft Hohenstein bestimmt; am 17. Oktober 1925 wurden die Amtsgeschäfte offiziell übertragen. Seine Amtszeit war geprägt von Protesten verschiedener Verbände und Kreistagsausschüsse. Sein Nachfolger war Horst Baerensprung.

1927 wurde er Polizeipräsident der staatlichen Polizeiverwaltung in Hagen.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Ancestry.de - Berlin, Deutschland, Geburtsregister, 1874-1908. (Digitalisat)