Georg Bischoff: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Georg Bischoff''' (geb. 1898 in Briesen, Westpreußen; gest. 4. September 1962 in Nordhausen) war Kinderarzt und Medizinalrat.


== Leben ==
== Leben ==
Georg Bischoff leitete ab 1932 bis zu seinem Tod die Nordhäuser Kinderklinik. Seine gesamte Familie kam bei den [[Luftangriffe auf Nordhausen|Luftangriffen auf Nordhausen]] am 4. April 1945 ums Leben. Er wohnte in der romanischen Villa [[Käthe-Kollwitz-Straße]] 8.  
Georg Bischoff leitete ab 1932 bis zu seinem Tod die Nordhäuser Kinderklinik.<ref name="Chronik" /> Im [[Einwohnerbuch für Nordhausen (1937)|Einwohnerbuch 1937 von Nordhausen a. H.]] ist er am Pferdemarkt 1 verzeichnet.<ref>[https://zs.thulb.uni-jena.de/rsc/viewer/jportal_derivate_00250427/1937_0024_b.tif?logicalDiv=jportal_jparticle_01280330 Einwohnerbuch 1937 von Nordhausen, S. 19], abgerufen am 26. Februar 2023.</ref> Seine gesamte Familie kam bei den [[Luftangriffe auf Nordhausen|Luftangriffen auf Nordhausen]] am 4. April 1945 ums Leben. Er wohnte 1948 in der romanischen Villa [[Käthe-Kollwitz-Straße]] 8.<ref>[https://zs.thulb.uni-jena.de/rsc/viewer/jportal_derivate_00267676/StadtA_NDH_1948_0000_page_0039.tif?logicalDiv=jportal_jpvolume_00283859 Alphabetisches Verzeichnis sämtlicher Haushaltungen von Nordhausen (1948), S. 39], abgerufen am 26. Februar 2023.</ref>


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Sein Grab wird als [[Ehrengrabstätte]] gepflegt.
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Aktuelle Version vom 10. Oktober 2024, 14:16 Uhr

Georg Bischoff
[[Bild:|220px|Georg Bischoff]]
Dr. med. habil. Georg Bischoff
geb. 17. Dezember 1898[1] in Briesen, Westpr.
gest. 4. September 1962[1] in Nordhausen
Arzt
Bilder und Medien bei Commons
Wikidata: Datensatz
GND-Nummer 138065535
DNB: Datensatz

Georg Bischoff (geb. 17. Dezember 1898[1] in Briesen, Westpreußen; gest. 4. September 1962[1][2] in Nordhausen) war Kinderarzt und Medizinalrat.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Georg Bischoff leitete ab 1932 bis zu seinem Tod die Nordhäuser Kinderklinik.[2] Im Einwohnerbuch 1937 von Nordhausen a. H. ist er am Pferdemarkt 1 verzeichnet.[3] Seine gesamte Familie kam bei den Luftangriffen auf Nordhausen am 4. April 1945 ums Leben. Er wohnte 1948 in der romanischen Villa Käthe-Kollwitz-Straße 8.[4]

Sein Grab wird als Ehrengrabstätte gepflegt.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]