Diskussion:Nordhausen-Zimmer

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Das Nordhausen-Zimmer war nicht nur ein Raum der "Nordhäuser Heimatfreunde in Bad Sachsa, sondern von Nordhäusern im ganzen Bundesgebiet, die vor der SED-Diktatur in der sowjetischen Besatzungszone geflüchtet waren. Nach 1945 wechselten schätzungsweise 10 000 Nordhäuser und Bewohner des Südharzes in den Westen. Mit dem Untertitel "Heimatbund für den Südharz" gehörte der Verein, am 8. November 1952 in Northeim gegründet, dem Verband Mitteldeutscher Landsmannschaft an. Vorsitzender war Heinz Sting, Nordhäuser Ob zu Anfang der dreißiger Jahre. Die Nordhäuser Heimatfreunde veranstalteten zwei Treffen im Jahr: In Hannover zum Jahrestag der Luftangriffe auf Nordhausen am 3./4. April 1945 und in Bad Sachsa zu einem mehrtägigen Heimat- treffen. Am 4. September 1955 wurde in Bad Sachsa ein Mahnstein mit der Inschrift "Das ganze Deutschland soll es sein" enthüllt. Dieser wurde nach der Wiedervereinigung in den Park des Meyenburg-Museums in Nordhausen umgesetzt.--87.178.14.240 12:49, 9. Mär. 2023 (CET)

siehe Nordhäuser Heimatfreunde. --Marcel Kraushaar (Diskussion) 13:00, 9. Mär. 2023 (CET)
Der Herr 87.178.14.240 sollte nicht verschweigen, dass er schon lange veröffentlichte Fakten seines Diskussion--Beitrages aus dem Artikel "Nordhäuser Heimatfreunde" vom 13. Dezember 2019 von Autor "Barfüßer" abgekupfert hat. Neu ist, dass " Nordhäuser im ganzen Bundesgebiet vor der Diktatur in der sowjetischen Besatzungszone geflüchtet waren". Wo steht das ? Wie hoch war ihr Anteil an der Gesamtheit ? Welche sonstigen Gründe trieben Nordhäuser in die westlichen Länder ? Jost-Dieter Rudloff.--Meyenburgstrasse (Diskussion) 17:06, 9. Mär. 2023 (CET)
Wer von "Abkupfern" spricht, entlarvt sich als Meister darin. Ran an die am Schluss selbst gestellten Schulaufgaben für den ungebetenen Ratgeber des OB. Druschba!--87.178.14.240 17:58, 9. Mär. 2023 (CET)
Der Herr 87.178 ... spricht in Rätseln...--Meyenburgstrasse (Diskussion) 23:34, 12. Mär. 2023 (CET)