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[[Datei:Gipsfabrik Bruno Steuerlein Krimderode Nordhausen.jpg|thumb|200px|Briefkopf der Gipsindustrie Bruno Steuerlein, Crimderode-Nordhausen ]]
[[Datei:Siebengemeindewald - Waldhaus (1).jpg|rechts|150px|Siebengemeindewald]|link=[[Siebengemeindewald]]]]Der '''Siebengemeindewald''' im Südharz ist ein Waldgebiet, das sich über eine Fläche von 1125 Hektar erstreckt und seit über 700 Jahren als Genossenschaft existiert. Sieben Gemeinden grenzen an den Wald: Görsbach in Thüringen und Berga, Bösenrode, Uftrungen, Thürungen, Rosperwenda und Schwenda in Sachsen-Anhalt. 1341 heißt der Wald noch „Das Holz all der Dörffer gemeyne“ und 1703 „Gemeindewald“.  
Die '''[[Gipsfabrik Bruno Steuerlein]]''' in Krimderode wurde 1904 gegründet. Die Wasserzufuhr erfolgte über den Mühlgraben. In den 1920er Jahren erlebte der Betrieb seine Blütezeit; aus einer wassergetriebenen Gipsmühle wurde ein größerer Industriebetrieb. Hergestellt wurden u. a. Bau-, Dachdecker-, Stuckateur-, Modell- und Marmorgipse. Es entstanden einzelne Produktions- und Verwaltungsgebäude. '''[[Gipsfabrik Bruno Steuerlein|Artikel lesen …]]'''
'''[[Siebengemeindewald|Artikel lesen …]]'''

Aktuelle Version vom 6. Februar 2023, 17:35 Uhr

Siebengemeindewald]
Siebengemeindewald]

Der Siebengemeindewald im Südharz ist ein Waldgebiet, das sich über eine Fläche von 1125 Hektar erstreckt und seit über 700 Jahren als Genossenschaft existiert. Sieben Gemeinden grenzen an den Wald: Görsbach in Thüringen und Berga, Bösenrode, Uftrungen, Thürungen, Rosperwenda und Schwenda in Sachsen-Anhalt. 1341 heißt der Wald noch „Das Holz all der Dörffer gemeyne“ und 1703 „Gemeindewald“.

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