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[[Datei:Unwetter Nordhausen.jpg|thumb|250px|Unwetter über Nordhausen]]
[[Datei:Siebengemeindewald - Waldhaus (1).jpg|rechts|150px|Siebengemeindewald]|link=[[Siebengemeindewald]]]]Der '''Siebengemeindewald''' im Südharz ist ein Waldgebiet, das sich über eine Fläche von 1125 Hektar erstreckt und seit über 700 Jahren als Genossenschaft existiert. Sieben Gemeinden grenzen an den Wald: Görsbach in Thüringen und Berga, Bösenrode, Uftrungen, Thürungen, Rosperwenda und Schwenda in Sachsen-Anhalt. 1341 heißt der Wald noch „Das Holz all der Dörffer gemeyne“ und 1703 „Gemeindewald“.  
Das '''Unwetter in Nordhausen am 14./15. Juni 1980''' gehört zu den größten Naturkatastrophen der Regionalgeschichte.
'''[[Siebengemeindewald|Artikel lesen …]]'''
 
Der Orkan mit Windstärke 12 beschädigte Dächer, drückte Schaufenster ein, entwurzelte Bäume, knickte Leitungsmasten. Besonders starke Verwüstungen richtete der Sturm an dem Baumbestand der Nordhäuser Naherholungsgebiete an: Etwa 60 Prozent der Bäume des Stadtparkes waren entwurzelt oder gebrochen, ganze Lichtungen riß der Sturm in die Waldungen des Gehege und des Parkes Hohenrode. Die Nordhäuser Parkanlagen verloren damit ihr bekanntes Gesicht.  
 
'''[[Unwetter in Nordhausen 1980|Artikel lesen …]]'''

Aktuelle Version vom 6. Februar 2023, 17:35 Uhr

Siebengemeindewald]
Siebengemeindewald]

Der Siebengemeindewald im Südharz ist ein Waldgebiet, das sich über eine Fläche von 1125 Hektar erstreckt und seit über 700 Jahren als Genossenschaft existiert. Sieben Gemeinden grenzen an den Wald: Görsbach in Thüringen und Berga, Bösenrode, Uftrungen, Thürungen, Rosperwenda und Schwenda in Sachsen-Anhalt. 1341 heißt der Wald noch „Das Holz all der Dörffer gemeyne“ und 1703 „Gemeindewald“.

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