Ottomar Liebau: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
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Ottomar Liebau wurde im Mansfeld geboren und besuchte das [[Realgymnasium Nordhausen]] und später jenes in Goslar. In Göttingen und Halle studierte er Mathematik, Physik und Französisch. Nach dem Staatsexamen im Februar 1908 ging er für sein Seminarjahr an das Kgl. Domgymnasium zu Magdeburg. Das Probejahr absolvierte er in Eilenburg und war hier noch ein Jahr als Hilfslehrer tätig.  
Ottomar Liebau wurde im Mansfeld geboren und besuchte das [[Realgymnasium Nordhausen]] und später jenes in Goslar. In Göttingen und Halle studierte er Mathematik, Physik und Französisch. Nach dem Staatsexamen im Februar 1908 ging er für sein Seminarjahr an das Kgl. Domgymnasium zu Magdeburg. Das Probejahr absolvierte er in Eilenburg und blieb noch ein Jahr als Hilfslehrer.  


Am 1. Oktober 1910 ging er als Oberlehrer an das Nordhäuser Realgymnasium.
Am 1. Oktober 1910 ging er als Oberlehrer an das Nordhäuser Realgymnasium und war hier bis mindestens 1935 als Oberstudienrat tätig.


== Literatur ==
== Literatur ==

Version vom 26. März 2022, 12:58 Uhr

Ottomar Liebau
[[Bild:|220px|Ottomar Liebau]]
'
geb. 14. August 1882 in Biesenrode
gest. nach 1947
Lehrer
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Ottomar Liebau (geb. 14. August 1882 in Biesenrode; gest. nach 1947)[1] war Lehrer.

Leben

Ottomar Liebau wurde im Mansfeld geboren und besuchte das Realgymnasium Nordhausen und später jenes in Goslar. In Göttingen und Halle studierte er Mathematik, Physik und Französisch. Nach dem Staatsexamen im Februar 1908 ging er für sein Seminarjahr an das Kgl. Domgymnasium zu Magdeburg. Das Probejahr absolvierte er in Eilenburg und blieb noch ein Jahr als Hilfslehrer.

Am 1. Oktober 1910 ging er als Oberlehrer an das Nordhäuser Realgymnasium und war hier bis mindestens 1935 als Oberstudienrat tätig.

Literatur

Einzelnachweise

  1. Personalakten des Studienrats Ottomar Liebau in Nordhausen, geb. am 14.08.1882 in Biesenrode, Reg. Bez. Merseburg; Archivalien-Signatur: 30226 Bestandssignatur: 2-44-0511 Datierung: 1908 - 1947