Inge Klaan: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
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Inge Klaan bestand 1983 ihr Abitur in Heiligenstadt und studierte von 1984 bis 1989 an der Technischen Hochschule Leipzig (Dipl.-Ing. für Ingenieurbau). 1989 kam sie nach Nordhausen und wurde stellvertretende Stadtbaudirektorin. Von 1990 bis 1995 war sie Amtsleiterin Stadtsanierung und Bauverwaltung, von 1995 bis 2006 leitete sie das Stadtplanungsamt. Anschließend war sie Dezernentin für Bau, Wirtschaft und Umwelt sowie Hauptamtliche Beigeordnete der Stadt Nordhausen. Seit dem 1. März 2012 ist sie Staatssekretärin im Thüringer Ministerium für Bau, Landesentwicklung und Verkehr.  
Inge Klaan bestand 1983 ihr Abitur in Heiligenstadt und studierte von 1984 bis 1989 an der Technischen Hochschule Leipzig (Dipl.-Ing. für Ingenieurbau). 1989 kam sie nach Nordhausen und wurde stellvertretende Stadtbaudirektorin. Von 1990 bis 1995 war sie Amtsleiterin Stadtsanierung und Bauverwaltung, von 1995 bis 2006 leitete sie das Stadtplanungsamt. Anschließend war sie Dezernentin für Bau, Wirtschaft und Umwelt sowie Hauptamtliche Beigeordnete der Stadt Nordhausen. Seit dem 1. März 2012 ist sie Staatssekretärin im Thüringer Ministerium für Bau, Landesentwicklung und Verkehr. Im November 2013 wurde sie zur Landtagsdirektkandidatin der CDU gewählt. Bei der Landtagswahl im September 2014 unterlag sie [[Katja Mitteldorf]] ([[Die Linke]]) mit 31,3 Prozent.


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[[Kategorie:CDU-Mitglied]]
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[[Kategorie:Geboren 1965]]
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Version vom 16. September 2014, 10:10 Uhr

Inge Klaan
Inge Klaan
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geb. 8. Januar 1965 in Lutter
Diplom-Ingenieurin, Staatssekretärin
Bilder und Medien bei Commons
GND-Nummer 186569378
DNB: Datensatz

Inge Klaan (geb. 8. Januar 1965 in Lutter) ist Diplom-Ingenieurin und Staatssekretärin im Thüringer Ministerium für Bau, Landesentwicklung und Verkehr. Von 2006 bis 2012 war sie Dezernentin für Bau, Wirtschaft und Umwelt in Nordhausen.

Leben

Inge Klaan bestand 1983 ihr Abitur in Heiligenstadt und studierte von 1984 bis 1989 an der Technischen Hochschule Leipzig (Dipl.-Ing. für Ingenieurbau). 1989 kam sie nach Nordhausen und wurde stellvertretende Stadtbaudirektorin. Von 1990 bis 1995 war sie Amtsleiterin Stadtsanierung und Bauverwaltung, von 1995 bis 2006 leitete sie das Stadtplanungsamt. Anschließend war sie Dezernentin für Bau, Wirtschaft und Umwelt sowie Hauptamtliche Beigeordnete der Stadt Nordhausen. Seit dem 1. März 2012 ist sie Staatssekretärin im Thüringer Ministerium für Bau, Landesentwicklung und Verkehr. Im November 2013 wurde sie zur Landtagsdirektkandidatin der CDU gewählt. Bei der Landtagswahl im September 2014 unterlag sie Katja Mitteldorf (Die Linke) mit 31,3 Prozent.