In Nordhausen auf den Spuren Mathildes, der ersten deutschen Königin (1996): Unterschied zwischen den Versionen
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Ihre Mutter Reinhild kam aus dänisch-friesischem Adel. Erzogen und unterrichtet wurde die Heranwachsende, ihrer hohen Herkunft entsprechend, im Herforder Stift, dem ihre Großmutter, von der sie den Namen hatte, als Äbtissin vorstand. Diese war es auch, die das Einverständnis zum raschen Verlöbnis des Mädchens mit dem sächsischen Herzogsohn Heinrich gab, als dieser im Jahre 909 dorthin auf Brautschau kam. | Ihre Mutter Reinhild kam aus dänisch-friesischem Adel. Erzogen und unterrichtet wurde die Heranwachsende, ihrer hohen Herkunft entsprechend, im Herforder Stift, dem ihre Großmutter, von der sie den Namen hatte, als Äbtissin vorstand. Diese war es auch, die das Einverständnis zum raschen Verlöbnis des Mädchens mit dem sächsischen Herzogsohn Heinrich gab, als dieser im Jahre 909 dorthin auf Brautschau kam. | ||
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*Dieser Artikel wurde von '''[[Heidelore Kneffel]]''' verfasst und ist urheberrechtlich geschützt. Er erschien unter dem gleichnamigen Titel in den ''[[Nordhäuser Nachrichten. Südharzer Heimatblätter (2/1994)]]''. | |||
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Version vom 27. September 2018, 12:48 Uhr
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