Hans Oelze: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Kurt Martin Hans Oelze''' (geb. 5. November 1904 in Nordhausen; gest. unbekannt) war Lehrer.
'''Kurt Martin Hans Oelze''' (geb. 5. November 1904 in Nordhausen; gest. nach 1948) war Diplom-Handelslehrer.


== Leben ==
== Leben ==
Hans Oelze besuchte das Nordhäuser [[Realgymnasium]], das er mit dem Zeugnis der mittleren Reife verließ. Danach absolvierte er eine 1½jährige kaufmännische Lehrzeit (Bankfach), um sich die notwendigen kaufmännischen Kenntnisse für den Besuch der Handelshochschule anzueignen.  
Hans Oelze wurde als Sohn des Nordhäuser Handelslehrers Wilhelm Oelze geboren.<ref>[[Liste der Abiturienten des Realgymnasiums Nordhausen von 1885 bis 1935#O]].</ref><ref>[https://zs.thulb.uni-jena.de/rsc/viewer/jportal_derivate_00250427/1937_0096_b.tif?logicalDiv=jportal_jparticle_01280330 Einwohnerbuch 1937 von Nordhausen, S. 163], abgerufen am 3. Februar 2023.</ref>
Am 29. April 1929 legte Oelze an der Handelshochschule Leipzig die Prüfung für das höhere Lehramt ab. Zudem legte er am 14. Juli 1928 die Prüfung für Kurzschriftlehrer ab (Unterricht in Stenografie).  
 
Er besuchte das [[Realgymnasium Nordhausen]], das er Michaelis<ref>29. September.</ref> 1923 mit dem Zeugnis der mittleren Reife verließ. Danach absolvierte er eine 1½jährige kaufmännische Lehrzeit (Bankfach), um sich die notwendigen Kenntnisse für den Besuch der Handelshochschule anzueignen.
Am 29. April 1929 legte Oelze an der Handelshochschule Leipzig die Prüfung für das höhere Lehramt ab. Zudem legte er am 14. Juli 1928 die Prüfung für Kurzschriftlehrer ab (Unterricht in Stenografie).


An der Universität Leipzig widmete er sich ferner dem Studium der Geschichte, Germanistik und Zeitungskunde. Er promovierte 1933 über die Wirtschaftsgeschichte von Nordhausen.
An der Universität Leipzig widmete er sich ferner dem Studium der Geschichte, Germanistik und Zeitungskunde. Er promovierte 1933 über die Wirtschaftsgeschichte von Nordhausen.
Im alphabetischen Verzeichnis sämtlicher Haushaltungen von Nordhausen (1948) ist er in der Hohenstaufenstraße 19 verzeichnet.<ref>[https://zs.thulb.uni-jena.de/rsc/viewer/jportal_derivate_00267676/StadtA_NDH_1948_0004_page_0043.tif?logicalDiv=jportal_jpvolume_00283859 Alphabetisches Verzeichnis sämtlicher Haushaltungen von Nordhausen (1948)], abgerufen am 2. Februar 2023.</ref>


== Werke ==
== Werke ==
* ''[[Das Wirtschaftsleben der Stadt Nordhausen am Harz in den letzten zwei Jahrhunderten ihrer Reichsunmittelbarkeit]]''.  Nordhausen a. Harz., 1933.  
* ''[[Das Wirtschaftsleben der Stadt Nordhausen am Harz in den letzten zwei Jahrhunderten ihrer Reichsunmittelbarkeit]]''.  Nordhausen a. Harz, 1933.
 
== Einzelnachweise ==
<references/>


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[[Kategorie:Geboren 1904]]
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Aktuelle Version vom 1. Januar 2024, 13:01 Uhr

Hans Oelze
[[Bild:|220px|Hans Oelze]]
Kurt Martin Hans Oelze;
Dr. phil. Hans Oelze
geb. 5. November 1904 in Nordhausen
gest. nach 1948
Diplom-Handelslehrer
Bilder und Medien bei Commons
Datenbank.Nordhausen
DbNDH: Q19533
GND-Nummer 125502109
DNB: Datensatz

Kurt Martin Hans Oelze (geb. 5. November 1904 in Nordhausen; gest. nach 1948) war Diplom-Handelslehrer.

Leben

Hans Oelze wurde als Sohn des Nordhäuser Handelslehrers Wilhelm Oelze geboren.[1][2]

Er besuchte das Realgymnasium Nordhausen, das er Michaelis[3] 1923 mit dem Zeugnis der mittleren Reife verließ. Danach absolvierte er eine 1½jährige kaufmännische Lehrzeit (Bankfach), um sich die notwendigen Kenntnisse für den Besuch der Handelshochschule anzueignen. Am 29. April 1929 legte Oelze an der Handelshochschule Leipzig die Prüfung für das höhere Lehramt ab. Zudem legte er am 14. Juli 1928 die Prüfung für Kurzschriftlehrer ab (Unterricht in Stenografie).

An der Universität Leipzig widmete er sich ferner dem Studium der Geschichte, Germanistik und Zeitungskunde. Er promovierte 1933 über die Wirtschaftsgeschichte von Nordhausen.

Im alphabetischen Verzeichnis sämtlicher Haushaltungen von Nordhausen (1948) ist er in der Hohenstaufenstraße 19 verzeichnet.[4]

Werke

Einzelnachweise