Ernst Hübotter: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
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* Franz Kössler: ''Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts''. Band: Haack - Hyss. Universitätsbibliothek Gießen, 2008. ''[http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2008/6114/pdf/Koessler-Haack-Hyss.pdf Digitaler Volltext]''
* Franz Kössler: ''Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts''. Band: Haack - Hyss. Universitätsbibliothek Gießen, 2008. (''[http://dx.doi.org/10.22029/jlupub-17233 Digitaler Volltext]'')
* ''Programm Magdeburg Dom-Gymnasium 1912.''
* ''Programm Magdeburg Dom-Gymnasium 1912.''



Aktuelle Version vom 12. Januar 2024, 17:47 Uhr

Ernst Hübotter
[[Bild:|220px|Ernst Hübotter]]
Ernst Huebotter;
Ernst Hübother
geb. 16. Februar 1881 in Nordhausen
gest. 24. Juni 1939 in Nordhausen
Lehrer
Bilder und Medien bei Commons
Datenbank.Nordhausen
DbNDH: Q11924

Ernst Hübotter (geb. 16. Februar 1881 in Nordhausen; gest. 24. Juni 1939[1] in Nordhausen)[2] war Lehrer.

Leben

Nach der Reifeprüfung Ostern 1901 in Ilfeld studierte Ernst Hübotter Mathematik und Physik. Seine Lehramtsprüfung legte er im November 1908 in Halle ab und ging für das Seminarjahr an das Nordhäuser Realgymnasium. Das Probejahr machte Hübotter an der Oberrealschule Halberstadt. Von Michaelis 1911 war er als wissenschaftlicher Hilfslehrer erneut am Realgymnasium in Nordhausen tätig. 1906/07 war er in Sondershausen zum Militärdienst. Michaelis 1911 wurde Hübotter an das Dom-Gymnasium zu Magdeburg berufen.

Literatur

  • Franz Kössler: Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts. Band: Haack - Hyss. Universitätsbibliothek Gießen, 2008. (Digitaler Volltext)
  • Programm Magdeburg Dom-Gymnasium 1912.

Einzelnachweise

  1. Namensliste zu den Sterbefällen der Stadt Nordhausen/Harz für die Jahre 1900-1939, S. 595, abgerufen am 15. Oktober 2022.
  2. Johannes Gutbier: Luthers letztes Vermächtnis. Geschichte des Eisleber Luther-Gymnasiums und der Staatlichen Luther-Schule, 1896-1946. Festschrift zum vierhundertjährigen Bestehen der Anstalt, Urach 1958, S. 86.