Christian Carl Bötticher: Unterschied zwischen den Versionen
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{{Personendaten | |||
|NACHNAME=Bötticher | |||
|VORNAMEN=Christian Carl | |||
|ALTERNATIVNAMEN=Karl Christian Bötticher | |||
|SORTIERUNG=Bötticher, Christian Carl | |||
|PERSON= | |||
|KURZBESCHREIBUNG=Kaufmann, Stadtverordneter | |||
|SONSTIGES= | |||
|GEBURTSDATUM=geb. 18. Januar 1784 | |||
|GEBURTSORT= | |||
|STERBEDATUM=gest. 25. Juni 1836 | |||
|STERBEORT=in Nordhausen | |||
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'''Christian Carl Bötticher''', auch ''Karl Christian Bötticher'', (geb. 18. Januar 1784; gest. 25. Juni 1836 in Nordhausen) war Kaufmann und Stadtverordneter. | '''Christian Carl Bötticher''', auch ''Karl Christian Bötticher'', (geb. 18. Januar 1784; gest. 25. Juni 1836 in Nordhausen) war Kaufmann und Stadtverordneter. | ||
== Leben == | == Leben == | ||
Bötticher war Kaufmann und hatte „ein Haus und ansehnliches Tuchwarenlager“. 1832 urteilte der Magistrat über seine Qualifikation als | Bötticher war Kaufmann und hatte „ein Haus und ansehnliches Tuchwarenlager“. 1832 urteilte der Magistrat über seine Qualifikation als [[Stadtverordnetenversammlung (Nordhausen, 1832)|Mitglied der Stadtverordnetenversammlung]]: „Besitzt gute kaufmännische Kenntnisse und gute Bildung, guten Ruf und genießt allgemeine Achtung als rechtlicher Mann.“<ref>* [[Hermann Heineck]]: ''[[Geschichte der Stadt Nordhausen 1802–1914]]''. In: ''[[Das tausendjährige Nordhausen]]''. Nordhausen 1927. S. 75-78.</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 1. Dezember 2022, 22:21 Uhr
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Christian Carl Bötticher, auch Karl Christian Bötticher, (geb. 18. Januar 1784; gest. 25. Juni 1836 in Nordhausen) war Kaufmann und Stadtverordneter.
Leben
Bötticher war Kaufmann und hatte „ein Haus und ansehnliches Tuchwarenlager“. 1832 urteilte der Magistrat über seine Qualifikation als Mitglied der Stadtverordnetenversammlung: „Besitzt gute kaufmännische Kenntnisse und gute Bildung, guten Ruf und genießt allgemeine Achtung als rechtlicher Mann.“[1]
Er gehörte der Gemeinde Marktkirche an.
Einzelnachweise
- ↑ * Hermann Heineck: Geschichte der Stadt Nordhausen 1802–1914. In: Das tausendjährige Nordhausen. Nordhausen 1927. S. 75-78.
