Memorandum – Kritische Betrachtung einer literarischen Selbstdarstellung
Digitalisat noch unvollständig
Kritische Betrachtung einer literarischen Selbstdarstellung. Das Stadtarchiv in Nordhausen verlor bei den Luftangriffen am 3. und 4. April 1945 sein Depotgebäude mit dem größten Teil der Bestände. Ausgelagerte Archivalien, die in Tresoren und in einem benachbarten Dorf vor dem Feuersturm bewährt geblieben waren, sollen später von kommunistischen Eiferern vorsätzlich verbrannt worden sein. Für die künftige Geschichtsschreibung über die Jahre nach der Jahrtausendfeier bis zum Ende des zweiten Weltkrieges unersetzliche Dokumente sind vernichtet, von der Archivbücherei nur kleine Reste erhalten. Wir haben zwar Grund zu der Annahme, daß der am 9. Oktober 1949 in Nordhausen gestorbene Hans Silberborth, Hauptautor des anläßlich der Jahrtausendfeier vom Magistrat heraus gegebenen Geschichtswerks "Das tausendjährige Nordhausen", die historisch wichtigen Geschehnisse nach 1927 aufgezeichnet hat; jedoch ist der Verbleib dieser Hinterlassenschaft ungewiß.[1] Soweit uns bekannt, gibt es keine historischen Publikationen von Silberborth oder aus anderer berufener Feder über die vorgenannte Zeitspanne. Dem schien abgeholfen zu sein, als Heinz Sting, jetzt Leitender Regierungsdirektor beim Regierungspräsidenten in Hannover, im Jahre 1965 ein Buch herausgab und im Vorwort schrieb, er habe sich gern der Aufgabe unterzogen, die wichtigsten Ereignisse der beiden auf die Jahrtausendfeier folgenden Jahrzehnte festzuhalten. Auf der Umschlagklappe kündigt er an, er wolle jüngste Geschichte aus eigenem Erleben darstellen. Er erklärte in einer öffentlichen Veranstaltung des Vereins Nordhäuser Heimatfreunde am 4. September 1965 laut Pressebericht: "Die Alten sollen den Jungen mit diesem Buch zeigen, was Nordhausen war und ist," In einer Bezugseinladung läßt er den Verein verkünden, das Buch gehöre in die Hand eines jeden geschichtlich und heimatkundlich Interessierten und vor allem der Jugend. Der Herausgeber nennt sein Verlagserzeugnis in einem Werbeblatt vom Frühjahr 1965 ein heimat- und zeit geschichtliches Buch und gab ihm den anspruchsvollen Titel: "Das 1000jährige Nordhausen und der schöne Südharz. - Ein Volksbuch von Heimat und Zeitgeschichte." Dieses Buch ist aus vielen Gründen bei zahlreichen emigrierten Nordhäuser Bürgern auf heftige Ablehnung gestoßen. Auch bei uns, den Unterzeichnern, von denen die meisten seit 20 Jahren und länger keine Verbindungen miteinander hatten. Erst Stings Buch gab uns den Anlaß zu einem Treffen im vorigen Jahr. Dabei kamen wir überein, von einer öffentlichen Replik abzusehen, um nicht den Agitatoren der SED in Nordhausen willkommenen Propagandastoff zu bieten, um nicht den Verein der Nordhäuser Heimatfreunde und seine alljährlichen Wiedersehensfeiern in Bad Sachsa durch Auseinandersetzungen über seinen Vorsitzenden zu beeinträchtigen und um nicht. Stings politische Vergangenheit nach so vielen Jahren pharisäerhaft öffentlich anprangern zu müssen. Wir wollen keine zweite Entnazifizierung betreiben und sind uns wohl bewußt, daß auch der Zurückhaltende und Widerstrebende nicht frei ist von der historischen Schuld unserer Generation an der Etablierung des Hitlerstaates. So haben wir uns gefragt, ob es sich eigentlich lohnt, dieser Mixtur aus sentimentalen Reminiszenzen, Apologie und penetranter.Eigenreklame, geschickt eingebettet in unkomponierte Auszüge aus alten publizistischen Arbeiten über die Stadtgeschichte, so viel Überlegung zu widmen, da jeder kritikfähige ehemalige Mitbürger Charakter und Tendenz des Buches erkennen muß und auch spätere Historiker die groteske Selbstüberschätzung des Herausgebers nicht übersehen können. Doch ist es unmöglich, die sachlichen Unrichtigkeiten, Entstellungen und Legenden, die das Buch enthält, mit Stillschweigen hinzunehmen, wenn vorgebeugt werden soll, daß die Geschichtsschreibung von morgen falsche Akzente setzt. Wir haben uns darum entschlossen, nach herübergeretteten Dokumenten und aus eigenen Erleben bemerkenswerte lokale Ereignisse der Jahre zwischen den Weltkriegen objektiv darzustellen. Es geschieht in diesem Memorandum, das.mit allen beigefügten Drucksachen und Erinnerungsstücken für das Stadtarchiv in Nordhausen bestimmt ist. Dem Bundesarchiv in Koblenz danken wir für die depositarische Übernahme und die Zusicherung, das gesamte Material an das Stadtarchiv in Nordhausen abzugeben, sobald dort eine fachgerechte und objektive Behandlung gewährleistet ist. Wir haben das Bundesarchiv in einem Depositalvertrag ermächtigt, die Archivalien für amtliche Zwecke zu benutzen und auch die Benutzung durch Dritte zu gestatten. Den Herausgeber des Buches "Das 1000jährige Nordhausen und der schöne Südharz" ließen wir eine Ausfertigung unseres Memorandums zustellen. Bei Sting beginnen die beiden auf die Jahrtausendfeier von 1927 folgenden Jahrzehnte de facto erst 1933. Die Zeit der Wirtschaftskrise, mit der die Verwilderung der politischen Gepflogenheiten einherging, in der die traditionell demokratische Bürgergemeinschaft in Nordhausen nicht zuletzt durch seine Aktivität gesprengt wurde, klammert er in seiner Geschichtsschreibung aus. Das ist schade; denn er ist wie kein anderer prädestiniert, diese dramatischen, für die Stadt so folgenschweren Jahre zu beschreiben, in denen er als "Vorkämpfer Adolf Hitlers" im Südharz und Führer der Nordhäuser Nationalsozialisten mit allen Kräften dazu beitrug, die Weimarer Demokratie umzubringen und für die totalitäre Hakenkreuzpartei die Macht zu erringen. Er agitierte fanatisch für eine Entwicklung, deren Konsequenzen schließlich - gewiß von ihm nicht gewollt, doch das ändert nichts an Ergebnis - zur Zerstörung unserer Heimatstadt und zur Teilung Deutschlands führten. Es ist verständlich, daß sich Sting dieser Zeiten nicht gern erinnert. Er sei, so sagt er neuerdings, Nationalsozialist besonderer Art in Sinne Friedrich Naumanns (siehe Biogr. Register) gewesen, nennt sich Widerstandskämpfer, Vorläufer der Männer des 20. Juli 1944, Wortführer des nationalen Widerstandes (1934!) und Führer der Rebellion von 1934 in Nordhausen. Doch diese Rebellion ist eine Legende. In den "dramatischen Jahr 1934" wurde keineswegs "für die Aufrechterhaltung rechtsstaatlicher Verhältnisse im wahrsten Sinne des Wortes auf.breiter Front gerungen." Rechtsstaatliche Verhältnisse gab es seinerzeit in ganzen Reich schon nicht mehr. Nach den Verbot der sozialdemokratischen und der kommunistischen Parteiorganisationen sowie der "Selbstauflösung" aller anderen Parteien mit Ausnahme der NSDAP hatte Hitler die einseitige Parteiherrschaft bereits so gefestigt, daß sie durch lokale Demonstrationen nicht im geringsten berührt werden konnte. Die "Alten Kämpfer" hatten die Voraussetzungen für den Übergang zur Diktatur allzu eifrig gesichert. Jedermann wußte damals in Nordhausen, daß zwischen den beiden Altparteigenossen und Kreisleitern Sting und Kaiser (siehe Biogr. Register) ein erbitterter Machtkampf entbrannt war, in dem schließlich auf beiden Seiten um Sein oder Nichtsein gerungen wurde. Es ging dabei um die Führung der Partei in Nordhausen und im Südharz und um Kaisers Ernennung zum Landrat. Sting heizte die Atmosphäre in der Öffentlichkeit an, traktierte Kaiser mit Strafanzeigen und begehrte kühn und hartnäckig ohne Rücksicht auf die politischen Realitäten auch gegen den Gauleiter Sauckel auf, der Kaiser deckte. Damit hatte er aber seine Möglichkeiten überschätzt und seine Parteioberen in eine Lago gebracht, die sie am Ende nur noch disziplinarisch bereinigen konnten. Das Amt des Oberbürgermeisters, in das Sting durch die NSDAP gekommen ist, wurde ihm logischerweise nach seinem Ausschluß aus der Partei wieder entzogen. Seine Niederlage war damit besiegelt. Er hatte die Affäre zu sehr hochgespielt. Sauckel und Keiser setzten sich durch. Es ist einfach absurd, von Sauckels Niederlage zu sprechen, selbst in Anbetracht der späteren Versetzung Keisers als Kreisleiter nach Saalfeld. Daß Sting in diesem Streit ein politischer oder persönlicher Erfolg nicht beschieden sein konnte, war keinem zweifelhaft, der die Machtverhältnisse in Partei und Staat einigermaßen einzuschätzen vermochte. Die Auseinandersetzungen zwischen Sting und Keiser erregten ungewöhnliches Aufsehen in der Bevölkerung; denn beide waren sich jahrelang einig gewesen in ihrem unverrückbaren Ziel, Adolf Hitler die Macht zu bringen. Mit großer Mehrheit standen die Nordhäuser gegen den militanten Nationalsozialisten Keiser. Der jugendliche Sting dagegen hatte großen Anhang in der HJ, im BDM, aber auch in der Parteiorganisation und in den vielen Vereinen, die er als Oberbürgermeister durch den Besuch zahlreicher Veranstaltungen mit Erfolg umworben hatte. Es gab aber auch viele, die nur amüsiert und unbeteiligt zusahen, wie die "Hoheitsträger" der NSDAP für die Parteikreise Nordhausen-Stadt und Südharz aufeinander einhieben. Die Demonstrationen der Bevölkerung waren gefühlsmäßige Reaktionen. Politische Ziele hatten sie nicht. Wir kennen niemanden, der sich aufgerufen fand, unter Führung von Sting ein Fanal des Widerstandes zu setzen. Die Nordhäuser Bürger wußten sehr wohl, daß jeder Widerstand von unten her damals schon längst aussichtslos geworden war. Nach Stings Enthebung von allen Parteiämtern Ende März 1934 wechselten seine alten Gefährten, von ein paar Ausnahmen abgesehen, stillschweigend zur anderen Seite hinüber und fügten sich den Parteimaßnahmen. Bereits am 25.3.1934 fand in Nordhausen ein Kreiskongreß der NSDAP statt, den Kreisleiter Keiser leitete, Gauleiter Sauckel nahm daran teil und erhielt von der Führerschaft der Parteiorganisationen und den politischen Leitern die Zusicherung unbedingter Gefolgschaft.Zu keiner Stunde war die politische Führung der Partei in Frage gestellt. Die Leitung hatte ihre Mitgliederorganisationen fest an der Hand. Wenn der Preußische Ministerpräsident anläßlich des Strafprozesses gegen Keiser im Oktober 1954 vorübergehend zwei Kompanien Schutzpolizei nach Nordhausen entsandte und alarmbereit halten ließ, so zeugt das von einer völligen Fehleinschätzung der wirklichen Lage und trug zu der Legendenbildung von der Rebellion in Nordhausen erheblich bei. Diese Maßnahmen erstickten zugleich aber auch - was hauptsächlich beabsichtigt gewesen sein mag - jedes Gelüst nach Radau. Vor sich unter Berufung auf die Geschehnisse in Nordhausen als antinazistischer Widerständler ausgibt, beleidigt die verfolgten, geschundenen Menschen und die Opfer der aktiven Gegner des Hitler-Regimes. Sting selbst hat auch nach der Maßregelung durch die Partei nicht den Eindruck erweckt, als sei er vom Hitlerkult abgerückt. Hier die Schlußworte seiner Rede als Vorsitzender des Heimat- und Verkehrsvereins vor vielen tausend Besuchern des großen Gehegefestes an 26. August 1934: ”Im Andenken an unsere Vorfahren und in Kampf um die neuen Ziele des Nationalsozialismus haben wir diesen Tag begangen. Deutschland, der Führer und die nationalsozialistische Hochburg Nordhausen Kampf Heil! Sieg Heil! Hitler Heil!" Vier Jahre später saß der Redner als Regierungsdirektor in Braunschweigischen Staatsministerium und in Oktober 1940 wurde Pg. Sting laut Pressemeldungen ehrenvoll zum Leiter der Zentralabteilung dieses Ministeriums durch den Führer berufen. Ministerpräsident Klagges (siehe Biogr. Register) war nicht der Mann, der einen Widerstandskämpfer in seiner nächsten Umgebung geduldet hätte. Sting ist heute wieder Landesbeamter des höheren Dienstes. Er ist in die Führungsspitze der Organisationen der Flüchtlinge aus Mitteldeutschland aufgerückt und tritt auch in Kuratorium Unteilbares Deutschland in Erscheinung. Seit einigen Monaten ist er Träger der Goldenen Ehrennadel des Bundes der Landsmannschaften Provinz Sachsen und Anhalt e.V., dessen Vorsitz er führt. Mit wachen Sinn für wirkungsvolle Public Relations versteht es Heinz Sting, in alter, wohlbekannter Manier durch solche Vereinstätigkeit seine Person, selbst in der politischen Repräsentanz der Bundesrepublik, zur Geltung zu bringen. Ein bemerkenswertes Beispiel dafür gab er als verantwortlicher Redakteur der Festschrift zum Treffen "seines” Bundes anläßlich des zehnjährigen Bestehens am 12. und. 15. Oktober 1963. Auf der ersten Innenseite des Heftes steht an der Spitze ein Manifest von Heinz Sting. Darunter folgen Grußworte Konrad Adenauers, des Ministerpräsidenten Dr. Diederichs, der damaligen Bundesminister Mischnick und Dr. Barzel, von Erich Ollenhauer - Willy Brandt - Herbert Wehnor und von Dr. Mende. Alle Namen sind in augenfälligen Cicero-Schriftgrad gesetzt. Die Gunstbezeigungen aus der Bundeshauptstadt sind damit auch optisch gebührend hervorgehoben. Bundeminister, Landesminister und die Vorsitzenden der drei Bundestagsparteien gehörten zu den Gratulanten zu Stings 60. Geburtstag. (Wer soll sich bei all den noch wundern, wenn er eines Tages im Schmuck de Bundesverdienstkreuzes posiert?) Wir müssen es selbstverständlich ganz den Urteil der Herren Minister und führenden Politiker überlassen, ob gerade dieser Mann geeignet ist, die Vorstellungen demokratischer und gesamtdeutscher Politik achtbar und glaubwürdig zu vertreten. Viele rechtschaffene Deutsche, die in heutigen Nordhausen leben müssen und über Stings jetzige wie frühere Tätigkeit informiert sind, finden sein Comeback in den Landsmannschaften der Bundesrepublik unbegreiflich. Heinz Sting hat schon bald nach seiner Entlassung aus den Internierungslager 1948 den Verein "Nordhäuser Heimatfreunde" gegründet. Dir wissen, daß viele Flüchtlinge seitdem die Gelegenheit des Zusammenseins mit ehemaligen Mitbürgern bei den Veranstaltungen regelmäßig mit Freude wahrnehmen. Manchen von denen, die sich anfangs nur schwur den ihnen fremden Lebensumständen anzupassen vermochten, hat der Verein sicherlich viel bedeutet. Man hätte annehmen dürfen, daß Sting aus der Vergangenheit gelernt, sich geziemender Zurückhaltung befleißigt und bemüht hätte, durch stille Arbeit für die Heimatfreunde frühere Schuld abzutragen. Stattdessen sucht er, den Rederausch verfallen, in aufdringlicher Betriebsamkeit jede Gelegenheit, sich in den Vordergrund zu spielen. Er fordert zornig die Wiedervereinigung und schimpft auf das totalitäre System in der Sowjetzone; er trauert um den Untergang der alten Stadt und schweigt über den tieferen Ursprung allen Unheils. Wer einmal die "Nordhäuser Nachrichten" durchblättert, wird sich des fatalen Eindrucks nicht erwehren können, daß der Herausgeber Sting hier seit Jahren systematisch an der Aufwertung seines Image arbeitet. Darum lohnte manch einer den Beitritt ab und meidet die Tagungen des Vereins, der bei einsichtiger Führung ein Forum der Versöhnung mit der Vergangenheit hätte wurden können. Nicht wenige Nordhäuser Bürger, die sich des oft peinlich lauten Wesens und der stiefelknallenden Großspurigkeit dieses Mannes zu Zeiten seiner Agitation in der Heimat sehr deutlich erinnern, betrachten sein alljährliches Auftreten in Bad Sachsa, wo er einst mit verzehrender Leidenschaft für Adolf Hitler auszog, als Provokation. #Vossicher Zeitung HIER In anmutiger Schilderung gibt Sting in seinem Buch zum besten, wie er in überzeugenden Wahlen zum Oberbürgermeister auserkoren wurde, mit welcher Großmut er amtierte und wie er durch eine "Fülle von Maßnahmen und Planungen" lauter Wohltat, Freude und Einmütigkeit verbreitete. Die Tatsachen sind viel weniger romantisch. Wir verweisen hierzu auf die Berichte und Berichtigungen aus kundiger Feder in den ergänzenden Teilen dieses Memorandums. Unsere gemeinsamen Beanstandungen beziehen sich vor allem auf die folgenden Punkte.
Sting hat in einer gärenden Zeit, in der die Stadt der abwägenden, ausgleichenden Führung bedurfte, durch seinen forcierten ”Idealismus" dauernde Unruhe, Zwietracht und Schwierigkeiten in Nordhausen herbeigeführt, bis er gescheitert war und ihm das Amt des Oberbürgermeisters entzogen wurde. Das hindert ihn nicht, sich in eigenen Publikationen selbst zu den verdienten Persönlichkeiten unserer Heimat zu zählen. Diesem Anspruch dient die Verharmlosung jener schrecklichen Zeit der "Umwälzung", dienen die Manipulationen von Tatsachen und Motiven in seinem Buch. Wir haben mit Unbehagen wahrgenommen, wie er aus der Ich-Perspektive über sich erzählt, wie er formuliert, manches hinzusetzt, vieles verschweigt und die Last der Vergangenheit von sich abzuwälzen sucht. Es schien uns Pflicht, die Tendenz des Buches über das 1000-jährige Nordhausen und den schönen Südharz für die Nachgeborenen zu verdeutlichen. Unterzeichnet im Juli/August/September 1969: |
- ↑ Siehe Vermerk Blatt I - 18