Hermann Wiesing: Unterschied zwischen den Versionen

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*[[Jörg-Michael Junker]]: ''Zur Geschichte der Bibliotheken in Nordhausen'', in: [[Rainer Hellberg]], Jörg-Michael Junker, [[Kersti Kramer]]: ''[[Festschrift 125 Jahre Volksbibliothek Nordhausen]]'', Nordhausen 2002, S. 22 ff.
*[[Jörg-Michael Junker]]: ''Zur Geschichte der Bibliotheken in Nordhausen'', in: [[Rainer Hellberg]], Jörg-Michael Junker, [[Kersti Kramer]]: ''[[Festschrift 125 Jahre Volksbibliothek Nordhausen]]'', Nordhausen 2002, S. 22 ff.
* ''[[Nordhäuser Persönlichkeiten aus elf Jahrhunderten]]''. Horb am Neckar: Geiger, 2009. ISBN 978-3-86595-336-9
* ''[[Nordhäuser Persönlichkeiten aus elf Jahrhunderten]]''. Horb am Neckar: Geiger, 2009. ISBN 978-3-86595-336-9
== Verweise ==
[http://hans.sub.uni-goettingen.de/cgi-bin/hans/hans.pl?x=u&t_show=x&wertreg=PER&wert=wiesing%2C+hermann+[1840-]&reccheck=95246 Eintrag zu ''wiesing, hermann [1840-]'' bei der Uni Göttingen]


[[Kategorie:Person]]
[[Kategorie:Person]]

Version vom 21. Oktober 2012, 22:07 Uhr

Hermann Wiesing
Hermann Wiesing
 
geb. 5. April 1840 in Danzig
gest. 21. November 1903 in Berlin
Lehrer, Politiker
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Hermann Wiesing (geb. 5. April 1840 in Danzig; gest. 21. November 1903 in Berlin) war Direktor des Realgymnasiums in Nordhausen.

Leben

Hermann Wiesing war nach seinem Studium, das er mit der Promotion abschloß, Lehrer für Mathematik in der Hansestadt Seehausen in der Altmark und lehrte von 1865 bis 1871. Danach ging er an das Gymnasium in Nordhausen und blieb dort bis 1878. Im gleichen Jahr wurde er Stadtverordneter und Direktor am Nordhäuser Realgymnasium. Nach seiner Pensionierung 1903 zog er nach Berlin.

Wiesing war Mitbegründer des Preußischen Beamten-Vereins Nordhausen und lange Zeit Vorsitzender des Wissenschaftlichen Vereins. Er arbeitete an der Ausgestaltung des Museums mit und war einer der maßgeblichen Organisatoren bei der Gründung der Nordhäuser Volksbücherei 1877.

Werke

Literatur