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'''Horst Roscher''' (geb. 14. Juni 1932 in Nordhausen, nach anderen Angaben in Pustleben;<ref name="Name_der_Quelle_a" /><ref name="Nordhausen im Sozialismus" /> gest. 9. Mai 2003)<ref name="Nordhausen im Sozialismus" /> war Leiter des Konzertchors Nordhausen.
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Version vom 30. Januar 2024, 05:49 Uhr

Horst Roscher
[[Bild:|220px|Horst Roscher]]
'
geb. 14. Juni 1932 in Nordhausen[1]
gest. 9. Mai 2003[2]
Musiker
Bilder und Medien bei Commons
Datenbank.Nordhausen
DbNDH: Q34388

Horst Roscher (geb. 14. Juni 1932 in Nordhausen, nach anderen Angaben in Pustleben;[1][2] gest. 9. Mai 2003)[2] war Leiter des Konzertchors Nordhausen.

Leben

Horst Roscher war langjähriger Leiter und Dirigent des Nordhäuser Konzertchors, 1967 auch Leiter des gemischten Chores aus Rüdigsdorf.[3] 1969 gehörte Roscher der National-Demokratischen Partei Deutschlands (NDPD) der DDR an.[4] 1991 gründete er den Mittelstufenchor des Gymnasiums Wilhelm von Humboldt.

Er war mit Heidi Roscher geb. Henze[1] verheiratet. Im Stadtadreßbuch Nordhausen – Ausgabe 1993 – ist er in der Friedrich-Naumann-Straße 14 verzeichnet.

1996 wurde er mit dem Goldenen Roland ausgezeichnet.

Literatur

Hans-Jürgen Grönke, Jörg-Michael Junker: Unser Roland und sein Fest : eine heimatkundliche Betrachtung über das Nordhäuser Rolandsfest und die Mitglieder der Rolandgruppe. Nordhausen: Rat der Stadt, Abteilung Kultur, 1987, S. 93.

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 Uta Schiek - Historische Aufzeichnungen Stammbäume - MyHeritage, abgerufen am 17. Februar 2022.
  2. 2,0 2,1 2,2 Nordhausen im Sozialismus; Teil: Bd. 2., Ein Alltag zwischen Bückware und Abendgruß; S. 20.
  3. Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): Chronik der Stadt Nordhausen. 1802 bis 1989. Horb am Neckar: Geiger, 2003. S. 501.
  4. Heinrich Homann, National-Demokratische Partei Deutschlands: Zwanzig Jahre National-Demokratische Partei Deutschlands. Verlag der Nation, 1969, S. 207.