Carl Seewald: Unterschied zwischen den Versionen

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Lutz Jödicke (Diskussion | Beiträge)
K == Literatur == *Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): ''Nordhäuser Persönlichkeiten aus elf Jahrhunderten''. Horb am Neckar: Geiger, 2009. ISBN 978-3-86595-336-9, S. 303
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'''Carl Seewald''' (geb. 20. August 1802 in Halle, gest. 25. März 1863 in [[Salza]]) war Orgelbauer.  
'''Carl Seewald''' (geb. 20. August 1802 in Halle, gest. 25. März 1863 in [[Salza]]) war Orgelbauer.  


1832 erwarb er das Bürgerrecht in Nordhausen und ließ sich als Orgelbauer nieder. Von seinen Bauten ist die Orgel in Priester (Wettin-Löbejün) bekannt. 1837 ging er nach Sollstedt und kehrte später nach Salza zurück. Sein Sohn war [[August Adelbert Seewald]], der ebenfalls den Beruf ergriff. Auch sein Enkel [[Paul Seewald]] führte die Familientradition fort.  
1832 erwarb er das Bürgerrecht in Nordhausen und ließ sich als Orgelbauer nieder. Von seinen Bauten ist die Orgel in Priester (Wettin-Löbejün) bekannt. 1837 ging er nach Sollstedt und kehrte später nach Salza zurück. Sein Sohn war [[August Adelbert Seewald]], der ebenfalls den Beruf ergriff. Auch sein Enkel [[Paul Seewald]] führte die Familientradition fort.
 
== Literatur ==
*[[Stadtarchiv Nordhausen]] (Hrsg.): ''[[Nordhäuser Persönlichkeiten aus elf Jahrhunderten]]''. Horb am Neckar: Geiger, 2009. ISBN 978-3-86595-336-9


[[Kategorie:Instrumentenbauer]]
[[Kategorie:Instrumentenbauer]]
[[Kategorie:Geboren 1802]]
[[Kategorie:Geboren 1802]]
[[Kategorie:Gestorben 1863]]
[[Kategorie:Gestorben 1863]]

Version vom 17. Juli 2023, 13:59 Uhr

Carl Seewald
[[Bild:|220px|Carl Seewald]]
'
geb. 20. August 1802 in Halle
gest. 25. März 1863 in Salza
Orgelbauer
Bilder und Medien bei Commons

Carl Seewald (geb. 20. August 1802 in Halle, gest. 25. März 1863 in Salza) war Orgelbauer.

1832 erwarb er das Bürgerrecht in Nordhausen und ließ sich als Orgelbauer nieder. Von seinen Bauten ist die Orgel in Priester (Wettin-Löbejün) bekannt. 1837 ging er nach Sollstedt und kehrte später nach Salza zurück. Sein Sohn war August Adelbert Seewald, der ebenfalls den Beruf ergriff. Auch sein Enkel Paul Seewald führte die Familientradition fort.

Literatur