Dieter Kornmann: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
Kornmann war von 1990 bis 2000 Dezernent in der Kreisverwaltung. In der ersten Legislaturperiode war er für die Bereiche Gesundheit, Soziales, Jugend sowie Veterinär- und Lebensmittelüberwachung verantwortlich. In den folgenden Jahren kamen die Bereiche Schule, Sport und Kultur hinzu. Sein Aufgabenbereich umfasste auch die [[Kreismusikschule]], die [[Kreisvolkshochschule]] und die [[KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora]]. Kornmann wurde Ende Dezember 2000 verabschiedet.
Kornmann war von 1990 bis 2000 Dezernent in der Kreisverwaltung. In der ersten Legislaturperiode war er für die Bereiche Gesundheit, Soziales, Jugend sowie Veterinär- und Lebensmittelüberwachung verantwortlich. In den folgenden Jahren kamen die Bereiche Schule, Sport und Kultur hinzu. Sein Aufgabenbereich umfasste auch die [[Kreismusikschule]], die [[Kreisvolkshochschule]] und die [[KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora]]. Kornmann wurde Ende Dezember 2000 verabschiedet.
Im Stadtadreßbuch Nordhausen – Ausgabe 1993 – ist er in der Riemannstraße 1a verzeichnet.<ref>Stadtadreßbuch Nordhausen, Ausgabe 1993, "Namensverzeichnis" - Seite 105, "Straßenverzeichnis" - Seite 118.</ref>


Bei der Landratswahl 1994 erreichte er als FDP-Kandidat 9 Prozent.
Bei der Landratswahl 1994 erreichte er als FDP-Kandidat 9 Prozent.

Version vom 9. März 2023, 16:20 Uhr

Dieter Kornmann
[[Bild:|220px|Dieter Kornmann]]
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geb. 15. Januar 1940
Dezernent
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Dieter Kornmann (geb. 15. Januar 1940)[1] war Dezernent in der Kreisverwaltung. Er war FDP-Kandidat bei der Landratswahl Nordhausen 1994.

Leben

Kornmann war von 1990 bis 2000 Dezernent in der Kreisverwaltung. In der ersten Legislaturperiode war er für die Bereiche Gesundheit, Soziales, Jugend sowie Veterinär- und Lebensmittelüberwachung verantwortlich. In den folgenden Jahren kamen die Bereiche Schule, Sport und Kultur hinzu. Sein Aufgabenbereich umfasste auch die Kreismusikschule, die Kreisvolkshochschule und die KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora. Kornmann wurde Ende Dezember 2000 verabschiedet.

Bei der Landratswahl 1994 erreichte er als FDP-Kandidat 9 Prozent.

Einzelnachweise