Alfred Rieks: Unterschied zwischen den Versionen

Aus NordhausenWiki
Lutz Jödicke (Diskussion | Beiträge)
K Einwohnerbuch 1934 von Nordhausen a. H. - Nordhausen, S. 461 bzw. https://zs.thulb.uni-jena.de/rsc/viewer/jportal_derivate_00252619/1934_0241_b.tif + Einwohnerbuch 1934 von Nordhausen a. H. - Nordhausen, S. 177 bzw. https://zs.thulb.uni-jena.de/rsc/viewer/jportal_derivate_00252619/1934_0099_b.tif?logicalDiv=jportal_jparticle_01280030
Zeile 24: Zeile 24:


Neben seiner Tätigkeit als Lehrer und Musiker war Rieks auch als Kantor der [[Petrikirche]] tätig.
Neben seiner Tätigkeit als Lehrer und Musiker war Rieks auch als Kantor der [[Petrikirche]] tätig.
Im Einwohnerbuch 1934 von Nordhausen a. H. ist er als Mittelschullehrer an der Heinrich-Mittelschule<ref>[https://zs.thulb.uni-jena.de/rsc/viewer/jportal_derivate_00252619/1934_0241_b.tif Einwohnerbuch 1934 von Nordhausen a. H. - Nordhausen, S. 461], abgerufen am 24. Februar 2023.</ref> in der Meyenburgstraße 11<ref>[https://zs.thulb.uni-jena.de/rsc/viewer/jportal_derivate_00252619/1934_0099_b.tif?logicalDiv=jportal_jparticle_01280030 Einwohnerbuch 1934 von Nordhausen a. H. - Nordhausen, S. 177], abgerufen am 24. Februar 2023.</ref> verzeichnet.


Im Mai 1945 gehörte er einer temporären neuen evangelischen Kirchenleitung unter dem Vorsitz von [[Hilmar Rudloff]] an; weitere Mitglieder waren Herr Danzeglocke, Pfarrer Glass und [[Edgar Wahl]].<ref>[[Stadtarchiv Nordhausen]] (Hrsg.): [[Chronik der Stadt Nordhausen. 1802 bis 1989]]. Horb am Neckar: Geiger, 2003. S. 415.</ref>
Im Mai 1945 gehörte er einer temporären neuen evangelischen Kirchenleitung unter dem Vorsitz von [[Hilmar Rudloff]] an; weitere Mitglieder waren Herr Danzeglocke, Pfarrer Glass und [[Edgar Wahl]].<ref>[[Stadtarchiv Nordhausen]] (Hrsg.): [[Chronik der Stadt Nordhausen. 1802 bis 1989]]. Horb am Neckar: Geiger, 2003. S. 415.</ref>


Im alphabetischen Verzeichnis sämtlicher Haushaltungen von Nordhausen (1948) ist er in der Ludolfingerstraße 14 verzeichnet.<ref>[https://zs.thulb.uni-jena.de/rsc/viewer/jportal_derivate_00267676/StadtA_NDH_1948_0004_page_0085.tif?logicalDiv=jportal_jpvolume_00283859 Alphabetisches Verzeichnis sämtlicher Haushaltungen von Nordhausen (1948)], abgerufen am 23. Februar 2023.</ref>
Im alphabetischen Verzeichnis sämtlicher Haushaltungen von Nordhausen (1948) ist er in der Ludolfingerstraße 14 eingetragen.<ref>[https://zs.thulb.uni-jena.de/rsc/viewer/jportal_derivate_00267676/StadtA_NDH_1948_0004_page_0085.tif?logicalDiv=jportal_jpvolume_00283859 Alphabetisches Verzeichnis sämtlicher Haushaltungen von Nordhausen (1948)], abgerufen am 23. Februar 2023.</ref>


Am 31. März 1962 wurde Rieks, zuletzt als Organist und Chorleiter an der [[St.-Blasii-Kirche]], aus seinem Amt verabschiedet.
Am 31. März 1962 wurde Rieks, zuletzt als Organist und Chorleiter an der [[St.-Blasii-Kirche]], aus seinem Amt verabschiedet.

Version vom 24. Februar 2023, 06:31 Uhr

Alfred Rieks
[[Bild:|220px|Alfred Rieks]]
'
geb. unsicher 1888
gest. unsicher 1967
Lehrer, Kirchenmusiker
Bilder und Medien bei Commons

Alfred Rieks (geb. unsicher 1888; gest. unsicher 1967[1]) war Lehrer und Kirchenmusikdirektor.

Leben

Rieks war als (Mittelschul-)Lehrer[2] in Nordhausen und leitete zudem das Schulorchester. Ein Augenmerk war die Förderung der musikalischen Bildung von Kindern und Jugendlichen. Unter seiner Leitung traten Schülerinnen und Schüler regelmäßig bei verschiedenen Veranstaltungen auf; dabei wurden auch Spielzeuginstrumente eingesetzt. Er erfreute sich bei seinen Schülerinnen und Schülern großer Beliebtheit.

Neben seiner Tätigkeit als Lehrer und Musiker war Rieks auch als Kantor der Petrikirche tätig.

Im Einwohnerbuch 1934 von Nordhausen a. H. ist er als Mittelschullehrer an der Heinrich-Mittelschule[3] in der Meyenburgstraße 11[4] verzeichnet.

Im Mai 1945 gehörte er einer temporären neuen evangelischen Kirchenleitung unter dem Vorsitz von Hilmar Rudloff an; weitere Mitglieder waren Herr Danzeglocke, Pfarrer Glass und Edgar Wahl.[5]

Im alphabetischen Verzeichnis sämtlicher Haushaltungen von Nordhausen (1948) ist er in der Ludolfingerstraße 14 eingetragen.[6]

Am 31. März 1962 wurde Rieks, zuletzt als Organist und Chorleiter an der St.-Blasii-Kirche, aus seinem Amt verabschiedet.

Familie

Sein Sohn war der Dipl.-Ing. Fritz Rieks.

Literatur

Einzelnachweise