Robert Hohberg: Unterschied zwischen den Versionen
K →Leben: Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): ''Chronik der Stadt Nordhausen. 1802 bis 1989''. Horb am Neckar: Geiger, 2003. S. 260 |
K Einwohnerbuch 1930 von Nordhausen a. H. - Nordhausen, S. 100 bzw. https://zs.thulb.uni-jena.de/rsc/viewer/jportal_derivate_00283390/1930_0069_a.tif?logicalDiv=jportal_jparticle_01278963 |
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Daneben war er ein ausgezeichneter Schmetterlingskenner, der mit Prof. [[Arthur Petry]], Nordhausen, und [[Wikipedia:Arno Bergmann|Arno Bergmann]], Arnstadt, dem Herausgeber der "Großschmetterlinge Mitteldeutschlands" (Jena, 1951 ff.) eng zusammenarbeitete. | Daneben war er ein ausgezeichneter Schmetterlingskenner, der mit Prof. [[Arthur Petry]], Nordhausen, und [[Wikipedia:Arno Bergmann|Arno Bergmann]], Arnstadt, dem Herausgeber der "Großschmetterlinge Mitteldeutschlands" (Jena, 1951 ff.) eng zusammenarbeitete. | ||
Im Einwohnerbuch 1930 von Nordhausen a. H. ist er als Angestellter in der Hesseröder Straße 29 verzeichnet.<ref>[https://zs.thulb.uni-jena.de/rsc/viewer/jportal_derivate_00283390/1930_0069_a.tif?logicalDiv=jportal_jparticle_01278963 Einwohnerbuch 1930 von Nordhausen a. H. - Nordhausen, S. 100], abgerufen am 12. Januar 2023.</ref> | |||
Robert Hohberg verstarb an den Folgen eines Autounfalls auf einer Dienstfahrt. | Robert Hohberg verstarb an den Folgen eines Autounfalls auf einer Dienstfahrt. |
Version vom 12. Januar 2023, 07:10 Uhr
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Robert Hohberg (geb. 23. Januar 1878 in Nordhausen; gest. 29. Januar 1932 in ebenda) war stellv. Direktor des Arbeitsamtes und Stadtverordneter (SPD).
Leben
Hohberg zog 1919 in die Stadtverordnetenversammlung ein und wurde 1929 zu deren Vorsitzenden gewählt. Er war Mitglied des 1922 gebildeten Sonderausschusses, der sich dem historisch wertvollen Stadtbild, insbesondere der richtigen Pflege und Bemalung alter Fachwerkhäuser, annehmen sollte.[1]
Daneben war er ein ausgezeichneter Schmetterlingskenner, der mit Prof. Arthur Petry, Nordhausen, und Arno Bergmann, Arnstadt, dem Herausgeber der "Großschmetterlinge Mitteldeutschlands" (Jena, 1951 ff.) eng zusammenarbeitete.
Im Einwohnerbuch 1930 von Nordhausen a. H. ist er als Angestellter in der Hesseröder Straße 29 verzeichnet.[2]
Robert Hohberg verstarb an den Folgen eines Autounfalls auf einer Dienstfahrt.
Einzelnachweise
- ↑ Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): Chronik der Stadt Nordhausen. 1802 bis 1989. Horb am Neckar: Geiger, 2003. S. 260.
- ↑ Einwohnerbuch 1930 von Nordhausen a. H. - Nordhausen, S. 100, abgerufen am 12. Januar 2023.