Jörg Riesmeyer: Unterschied zwischen den Versionen
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Riesmeyer arbeitete nach dem Studium an der Universität Leipzig ab 1977 als Redakteur bei Freies Wort in Suhl. Von 1978 bis 1981 war er Pressechef im Kombinat Kali Sondershausen, danach drei Jahre Redakteur der Betriebszeitung Kali-Echo. 1984 wechselte er als Redaktionsleiter der | Riesmeyer arbeitete nach dem Studium an der Universität Leipzig ab 1977 als Redakteur bei Freies Wort in Suhl. Von 1978 bis 1981 war er Pressechef im Kombinat Kali Sondershausen, danach drei Jahre Redakteur der Betriebszeitung Kali-Echo. 1984 wechselte er als Redaktionsleiter der Tageszeitung Das Volk nach Worbis und übernahm 1990 die Eichsfelder Lokalausgaben Heiligenstadt und Worbis der neuen Regionalzeitung ''Thüringer Allgemeine'' als deren Leiter. Von 2005 bis zum Ruhestand 2015 arbeitete er als Redakteur in Nordhausen (''[[Thüringer Allgemeine – Nordhäuser Nachrichten]]''), Mühlhausen und Sondershausen. | ||
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Version vom 30. November 2022, 17:06 Uhr
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Jörg Riesmeyer (geb. 1953 in Bleicherode) ist Diplom-Journalist.
Leben
Riesmeyer arbeitete nach dem Studium an der Universität Leipzig ab 1977 als Redakteur bei Freies Wort in Suhl. Von 1978 bis 1981 war er Pressechef im Kombinat Kali Sondershausen, danach drei Jahre Redakteur der Betriebszeitung Kali-Echo. 1984 wechselte er als Redaktionsleiter der Tageszeitung Das Volk nach Worbis und übernahm 1990 die Eichsfelder Lokalausgaben Heiligenstadt und Worbis der neuen Regionalzeitung Thüringer Allgemeine als deren Leiter. Von 2005 bis zum Ruhestand 2015 arbeitete er als Redakteur in Nordhausen (Thüringer Allgemeine – Nordhäuser Nachrichten), Mühlhausen und Sondershausen.