Förstemannstraße 33: Unterschied zwischen den Versionen
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Bemerkenswert an dem Bau ist, dass die Villa in ihrer 90jährigen Geschichte außen wie auch im Innern überwiegend original erhalten geblieben ist. Herausstechend sind die waagerechten Friesen an der Außenfassade und die viertelkreisförmige Treppe zum Haupteingang. | Bemerkenswert an dem Bau ist, dass die Villa in ihrer 90jährigen Geschichte außen wie auch im Innern überwiegend original erhalten geblieben ist. Herausstechend sind die waagerechten Friesen an der Außenfassade und die viertelkreisförmige Treppe zum Haupteingang. | ||
Bis zum Herbst 2021 war die Villa vermietet. Anfang Januar 2021 gab die SWG als Eigentümerin bekannt, dass das Objekt versteigert werden soll. Das Mindestgebot für die Villa und das 894 Quadratmeter große Grundstück wurde auf 200.000 Euro festgelegt. Bereits vier Jahre zuvor wollte die SWG die Villa versteigern. | Bis zum Herbst 2021 war die Villa vermietet. Anfang Januar 2021 gab die SWG als Eigentümerin bekannt, dass das Objekt versteigert werden soll. Das Mindestgebot für die Villa und das 894 Quadratmeter große Grundstück wurde auf 200.000 Euro festgelegt. Bereits vier Jahre zuvor wollte die SWG die Villa versteigern. | ||
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Version vom 5. Januar 2022, 19:24 Uhr
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Förstemannstraße 33 ist eine Villa am Förstemannpark.
Geschichte
Das Haus wurde 1933 mit Elementen des Neuen Bauens errichtet und befand sich unmittelbar an dem vom Tabakfabrikanten Georg Kruse angelegten Förstemannpark. 1945 wurde der Eigentümer enteignet und das Objekt in Volkseigentum umgewandelt.
Bemerkenswert an dem Bau ist, dass die Villa in ihrer 90jährigen Geschichte außen wie auch im Innern überwiegend original erhalten geblieben ist. Herausstechend sind die waagerechten Friesen an der Außenfassade und die viertelkreisförmige Treppe zum Haupteingang.
Bis zum Herbst 2021 war die Villa vermietet. Anfang Januar 2021 gab die SWG als Eigentümerin bekannt, dass das Objekt versteigert werden soll. Das Mindestgebot für die Villa und das 894 Quadratmeter große Grundstück wurde auf 200.000 Euro festgelegt. Bereits vier Jahre zuvor wollte die SWG die Villa versteigern.
Externe Verweise
- Fabrikantenvilla wird verkauft, nnz-online.de, 5. Januar 2021.