Alexandra Rieger: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
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Alexandra Rieger zog 2003 zum Studium nach Nordhausen. Sie war die Absolventin der Fachhochschule Nordhausen, die den Mastergrad erworben hatte. Ihre Abschlussarbeit im Studiengang Public Management & Governance schrieb sie über eine mögliche Reform der Gebietsstruktur der Thüringer Landkreise.<ref>[https://www.nnz-online.de/news/news_lang.php?ArtNr=54161 ''Erster Masterabschluss'', nnz-online, 1. Oktober 2008.] Abgerufen am 30. November 2021.</ref> Den vorangegangenen Bachelorstudiengang Public Management beendete sie ebenfalls als erste Absolventin in Nordhausen.  
Alexandra Rieger zog 2003 zum Studium nach Nordhausen. Sie war die erste Absolventin der Fachhochschule Nordhausen, die den Mastergrad erworben hat. Ihre Abschlussarbeit im Studiengang Public Management & Governance schrieb sie über eine mögliche Reform der Gebietsstruktur der Thüringer Landkreise.<ref>[https://www.nnz-online.de/news/news_lang.php?ArtNr=54161 ''Erster Masterabschluss'', nnz-online, 1. Oktober 2008.] Abgerufen am 30. November 2021.</ref> Den vorangegangenen Bachelorstudiengang Public Management beendete sie ebenfalls als erste Absolventin in Nordhausen.  


Nach dem Studium ging sie Ende 2008 als Verwaltungscontrollerin zur [[Stadtverwaltung Nordhausen]] und arbeitete u. a. bei der Neue Mitte GmbH, die das Gelände der [[Landesgartenschau]] verwaltete. 2015 wechselte sie ins [[Landratsamt]], wo sie zuletzt  als Stabsleiterin für Zentrale Steuerung, Organisation, IT, Personal und Beteiligungsverwaltung arbeitete.<ref>[https://www.nnz-online.de/news/news_lang.php?ArtNr=299664 ''Große Herausforderungen gemeinsam lösen'', nnz-online, 18. Oktober 2009.] Abgerufen am 30. November 2021.</ref>
Nach dem Studium ging sie Ende 2008 als Verwaltungscontrollerin zur [[Stadtverwaltung Nordhausen]] und arbeitete u. a. bei der Neue Mitte GmbH, die das Gelände der [[Landesgartenschau]] verwaltete. 2015 wechselte sie ins [[Landratsamt]], wo sie zuletzt  als Stabsleiterin für Zentrale Steuerung, Organisation, IT, Personal und Beteiligungsverwaltung arbeitete.<ref>[https://www.nnz-online.de/news/news_lang.php?ArtNr=299664 ''Große Herausforderungen gemeinsam lösen'', nnz-online, 18. Oktober 2009.] Abgerufen am 30. November 2021.</ref>

Version vom 30. November 2021, 22:28 Uhr

Alexandra Rieger
[[Bild:|220px|Alexandra Rieger]]
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geb. 1979 in Cottbus
Kommunalpolitikerin
Bilder und Medien bei Commons

Alexandra Rieger (geb. 1979 in Cottbus) ist Kommunalpolitikerin (SPD) und designierte Erste Beigeordnete der Stadt Nordhausen (Bürgermeisterin).

Leben

Alexandra Rieger zog 2003 zum Studium nach Nordhausen. Sie war die erste Absolventin der Fachhochschule Nordhausen, die den Mastergrad erworben hat. Ihre Abschlussarbeit im Studiengang Public Management & Governance schrieb sie über eine mögliche Reform der Gebietsstruktur der Thüringer Landkreise.[1] Den vorangegangenen Bachelorstudiengang Public Management beendete sie ebenfalls als erste Absolventin in Nordhausen.

Nach dem Studium ging sie Ende 2008 als Verwaltungscontrollerin zur Stadtverwaltung Nordhausen und arbeitete u. a. bei der Neue Mitte GmbH, die das Gelände der Landesgartenschau verwaltete. 2015 wechselte sie ins Landratsamt, wo sie zuletzt als Stabsleiterin für Zentrale Steuerung, Organisation, IT, Personal und Beteiligungsverwaltung arbeitete.[2]

Alexandra Rieger ist mit Dominik Rieger verheiratet, der Stadtrat in Nordhausen ist (SPD). Das Ehepaar lebt in Nordhausen und hat zwei Kinder.

Politik

Rieger ist SPD-Mitglied und wirkte ab 2009 im Nordhäuser Ortsvorstand. Bei der Listenwahl zur Landtagswahl 2009 wurde sie auf Platz 62 gewählt.[3]

Nach der Stadtratswahl 2019 wirkte sie im Finanzausschuss.

Am 30. November 2021 wurde Alexandra Rieger vom Stadtrat zur Ersten Beigeordneten gewählt (Bürgermeisterin). Im ersten Wahlgang erhielt sie elf von 32 Stimmen (14 ungültige Stimmen; Jutta Krauth: 6; Annette Merz: 1). Bei der anschließenden Stichwahl wurde sie mit 13 Stimmen gewählt (13 ungültige; Krauth: 6).[4]

Einzelnachweise