Haus Seidel: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
== Geschichte ==
Das Haus wurde 1875 errichtet und hat eine klare architektonische GLiederung mit Schmuckelemten. Auf dem Grundstück ist seit 1818 eine Brennerei nachweisbar. 1856 war sie in Besitz von Carl Spangenberg, der sie 1873 an Ida Seidel verkaufte. Diese ließ im darauf folgenden Jahr die alten Gebäude abbrechen und Neubauten entstanden. 1908 erwirbt der Fischhändler Eisengardt das Objekt. In den Hofgebäuden befand sich bis in die 1950er Jahren die mechanische Planen-, Decken- und Zeltfabrik von Wilhelm Spitz. Hinter dem Gebäude liegt heute die [[Traditionsbrennerei]].
Das Haus wurde 1875 errichtet und hat eine klare architektonische GLiederung mit Schmuckelementen. Auf dem Grundstück ist seit 1818 eine Brennerei nachweisbar. 1856 war sie in Besitz von Carl Spangenberg, der sie 1873 an Ida Seidel verkaufte. Diese ließ im darauf folgenden Jahr die alten Gebäude abbrechen und Neubauten entstanden. 1908 erwirbt der Fischhändler Eisengardt das Objekt. In den Hofgebäuden befand sich bis in die 1950er Jahren die mechanische Planen-, Decken- und Zeltfabrik von Wilhelm Spitz. Hinter dem Gebäude liegt heute die [[Traditionsbrennerei]].


[[Kategorie:Bauwerk]]
[[Kategorie:Bauwerk]]
[[Kategorie:Brennerei|Seidel]]
[[Kategorie:Brennerei|Seidel]]

Version vom 6. Januar 2021, 18:54 Uhr

Grimmelallee 11

Das Wohngebäude der ehemaligen Brennerei Seidel in der Grimmelallee 11 ist ein Kulturdenkmal.

Geschichte

Das Haus wurde 1875 errichtet und hat eine klare architektonische GLiederung mit Schmuckelementen. Auf dem Grundstück ist seit 1818 eine Brennerei nachweisbar. 1856 war sie in Besitz von Carl Spangenberg, der sie 1873 an Ida Seidel verkaufte. Diese ließ im darauf folgenden Jahr die alten Gebäude abbrechen und Neubauten entstanden. 1908 erwirbt der Fischhändler Eisengardt das Objekt. In den Hofgebäuden befand sich bis in die 1950er Jahren die mechanische Planen-, Decken- und Zeltfabrik von Wilhelm Spitz. Hinter dem Gebäude liegt heute die Traditionsbrennerei.