Nordhausen und Preußen 1802-1852: Unterschied zwischen den Versionen

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== Klappentext ==
== Klappentext ==
''Der Autor lässt fünf Jahrzehnte Nordhäuser Geschichte lebendig werden. Er wertete einen umfangreichen Bestand des Nordhäuser Stadtarchivs aus, bezog Akten mehrerer Staatsarchive ein und erschloss so für die Stadtgeschichte bisher unbekannte Quellen. Das stoffreiche Werk spiegelt das leben der Einwohner mit all seinen Widersprüchen und Verkettungen realistisch wider. So wird der Leser gleichsam auf eine Zeitreise in die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts mitgenommen, lebensnah und unverfälscht.''
''Der Autor lässt fünf Jahrzehnte Nordhäuser Geschichte lebendig werden. Er wertete einen umfangreichen Bestand des Nordhäuser Stadtarchivs aus, bezog Akten mehrerer Staatsarchive ein und erschloss so für die Stadtgeschichte bisher unbekannte Quellen. Das stoffreiche Werk spiegelt das Leben der Einwohner mit all seinen Widersprüchen und Verkettungen realistisch wider. So wird der Leser gleichsam auf eine Zeitreise in die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts mitgenommen, lebensnah und unverfälscht.''

Version vom 4. Dezember 2019, 10:39 Uhr

Nordhausen und Preußen 1802-1852
Untertitel eine ehemalige Reichsstadt auf dem steinigen Weg in die Moderne
Reihe Schriftenreihe der Friedrich-Christian-Lesser-Stiftung
Band-Nr. 39
Autor Peter Kuhlbrodt
Verlag Bad Langensalza : Beltz
Erscheinungsjahr 2019
Umfang 506 Seiten : Illustrationen
ISBN ISBN 978-3-930558-35-3
 Im Bestand der Stadtbibliothek Nordhausen.
Stand: 3. Dezember 2019

Nordhausen und Preußen 1802-1852. Eine ehemalige Reichsstadt auf dem steinigen Weg in die Moderne von Peter Kuhlbrodt ist der 39. Band in der Schriftenreihe der Friedrich-Christian-Lesser-Stiftung und erschien im Dezember 2019.

Klappentext

Der Autor lässt fünf Jahrzehnte Nordhäuser Geschichte lebendig werden. Er wertete einen umfangreichen Bestand des Nordhäuser Stadtarchivs aus, bezog Akten mehrerer Staatsarchive ein und erschloss so für die Stadtgeschichte bisher unbekannte Quellen. Das stoffreiche Werk spiegelt das Leben der Einwohner mit all seinen Widersprüchen und Verkettungen realistisch wider. So wird der Leser gleichsam auf eine Zeitreise in die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts mitgenommen, lebensnah und unverfälscht.