Kranichstraße: Unterschied zwischen den Versionen
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Nordhausen am Harz, Kranichstraße |
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Kranichstraße | [[File:Kranichstraße Nordhausen by Vincent Eisfeld.jpg|thumb|Haus Nr. 24 mit sechs Kranichfiguren (2016)]] | ||
Die ''Kranichstraße'' verbindet den [[Kornmarkt]] mit der [[Domstraße]]. Die Straße war einst ein alter Stadtwallgraben, der im 13. Jahrhundert ausgefüllt und dessen Ränder bebaut wurden. | |||
Es ist überliefert, dass die Straße ihren Namen wahrscheinlich von einem »Zum Kranich« genannten Haus erhielt. Dieses gehörte einem Nordhäuser Bürgermeister, dessen Familie den Kranich als Wappentiert führte. Am Wohngebäude Nr. 24 (Ecke Pferdemarkt-Kranichstraße) wurde am 19. April 2012 ein Relief mit sechs bronzenen Kranichfiguren enthüllt, geschaffen von der polnischen Künstlerin Agnieszka Lisiak. | |||
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Datei:Kranichstraße um 1985 .jpg|Kranichstraße, Domstraße um 1985 | |||
Datei:Kranichstraße 2011 .jpg|Kranichstraße (2011) | |||
Datei:Kranichstraße 2016 1.jpg|Kranichstraße (2016) | |||
Datei:Nordhausen, Kranichstraße.jpg|Kranichstraße (2011) | |||
Datei:Marktpassage .JPG|[[Marktpassage]] im Winter 2014 | |||
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[[Kategorie:Straße]] |
Version vom 7. September 2016, 10:51 Uhr
Die Kranichstraße verbindet den Kornmarkt mit der Domstraße. Die Straße war einst ein alter Stadtwallgraben, der im 13. Jahrhundert ausgefüllt und dessen Ränder bebaut wurden. Es ist überliefert, dass die Straße ihren Namen wahrscheinlich von einem »Zum Kranich« genannten Haus erhielt. Dieses gehörte einem Nordhäuser Bürgermeister, dessen Familie den Kranich als Wappentiert führte. Am Wohngebäude Nr. 24 (Ecke Pferdemarkt-Kranichstraße) wurde am 19. April 2012 ein Relief mit sechs bronzenen Kranichfiguren enthüllt, geschaffen von der polnischen Künstlerin Agnieszka Lisiak.
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Kranichstraße, Domstraße um 1985
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Kranichstraße (2011)
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Kranichstraße (2016)
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Kranichstraße (2011)
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Marktpassage im Winter 2014