Johann Christian Friedrich Poppe: Unterschied zwischen den Versionen

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Lutz Jödicke (Diskussion | Beiträge)
K Vorlage Diskussion:Literatur, Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): Chronik der Stadt Nordhausen. 1802 bis 1989. Horb am Neckar: Geiger, 2003. S. 13, (Hyper-)Link auf/Verknüpfung/Verlinkung mit Christian Ludwig Lenz + mehrfache Referenzierung derselben Quelle
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K Ludwig, Johann Christoph: Historische Nachrichten von der evangelischen Kirche im Altendorfe zu Nordhausen, Nordhausen 1759, S. 31f. Digitalisat + mehrfache Referenzierung derselben Quelle
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== Familie ==
== Familie ==
Poppe entstammte einer kinderreichen Familie und hatte neun Geschwister, darunter Anna Sophie Poppe (* 6. März 1757; † 8. April 1825).<ref name="Sterberegister" /><ref name="Ludwig" />
Poppe entstammte einer kinderreichen Familie und hatte neun Geschwister, darunter Anna Sophie Poppe (* 6. März 1757; † 8. April 1825).<ref name="Sterberegister" /> Zwei seiner Brüder starben bereits vor dem Tod des Vaters, der 1757 erfolgte.<ref name="Ludwig" />


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Version vom 1. Juli 2024, 05:56 Uhr

Johann Christian Friedrich Poppe
[[Bild:|220px|Johann Christian Friedrich Poppe]]
Popp, Johannes Christian Friedrich
Poppe, Johann Christian Friedrich
Poppe, Johannes Christian Friedrich
Poppen, Johann Christian Friedrich
Poppius, Joannes Christianus Fridericus
Poppius, Johannes Christianus Fridericus
Poppius, Ioannes Christianus Fridericus
Poppius, Io. Christianus Fridericus
geb. 27. od. 28. Juli 1733
gest. 24. November 1801 in Nordhausen
Gymnasiallehrer, Rektor
Bilder und Medien bei Commons
Datenbank.Nordhausen
DbNDH: Q49624
GND-Nummer 140508856
DNB: Datensatz

Johann Christian Friedrich Poppe (auch Popp; geb. 27. oder 28. Juli 1733; gest. 24. November 1801 in Nordhausen)[1][2] war Pädagoge, Theologe, Rektor des Nordhäuser Gymnasiums von 1784 bis 1801.

Leben und Wirken

Poppe wurde als Sohn des Pastors Christian Friedrich Poppe (1697–1757) und dessen Ehefrau Anna Sophia, geb. Hennebergin (1713–1792)[3], in Nordhausen geboren. Sein Vater war an der Kirche St. Maria im Tale tätig.[4][5]

Seine Laufbahn am Nordhäuser Gymnasium begann Poppe am 29. Januar 1760 als Substitut des Collega tertius. Am 12. Oktober 1769 wurde er zum Konrektor befördert und übernahm 1784 schließlich das Rektorat, das er bis zu seinem Lebensende innehatte. Nachdem er am 24. November 1801 gestorben war, wurde am 22. Juli 1802 Christian Ludwig Lenz von der Stadt zum Direktor des Gymnasiums berufen.[2]

Poppe verstarb im 69. Lebensjahr und war Mitglied der Kirchengemeinde St. Nicolai.[1]

Familie

Poppe entstammte einer kinderreichen Familie und hatte neun Geschwister, darunter Anna Sophie Poppe (* 6. März 1757; † 8. April 1825).[1] Zwei seiner Brüder starben bereits vor dem Tod des Vaters, der 1757 erfolgte.[5]

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 Sterberegister Nordhausen (1798–1849)
  2. 2,0 2,1 Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): Chronik der Stadt Nordhausen. 1802 bis 1989. Horb am Neckar: Geiger, 2003. S. 13.
  3. Sterberegister Nordhausen (1784-1797)
  4. Liste der Pfarrer an der Kirche St. Maria im Tale (Nordhausen)#Pfarrer
  5. 5,0 5,1 Ludwig, Johann Christoph: Historische Nachrichten von der evangelischen Kirche im Altendorfe zu Nordhausen, Nordhausen 1759, S. 31f. Digitalisat