August Nerlich: Unterschied zwischen den Versionen
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Ab 1929 war er Magistratsoberbaurat in Berlin. Nerlich starb in Berlin-Neukölln und fand seine Ruhestätte auf dem Neuen St. Michael-Friedhof in Tempelhof-Schöneberg. | |||
August Nerlich war seit dem 4. Februar 1902 mit der ebenfalls aus Dambitsch stammenden Elisabeth Catharina Gruhn (1880–1944) verheiratet. | August Nerlich war seit dem 4. Februar 1902 mit der ebenfalls aus Dambitsch stammenden Elisabeth Catharina Gruhn (1880–1944) verheiratet. |
Version vom 26. Januar 2024, 17:29 Uhr
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August Nerlich (geb. 29. März 1877 in Dambitsch, Provinz Posen; gest. 10. Juni 1944 in Berlin) war Architekt und Ingenieur.
Leben
In den 1910er Jahren wirkte Nerlich als Architekt und Diplomingenieur in Nordhausen. Er war Leiter der Hochbauabteilung des Bauamtes.
Ab 1929 war er Magistratsoberbaurat in Berlin. Nerlich starb in Berlin-Neukölln und fand seine Ruhestätte auf dem Neuen St. Michael-Friedhof in Tempelhof-Schöneberg.
August Nerlich war seit dem 4. Februar 1902 mit der ebenfalls aus Dambitsch stammenden Elisabeth Catharina Gruhn (1880–1944) verheiratet.
Adresse
- 1914: Spiegel-Straße 24[1]
Werke
- Hermann-Arnold-Heim
- Gebäudeensemble am Kaiser-Wilhelm-Vereinshaus
- Theater Nordhausen (als leitender Ingenieur)
- Neuapostolische Kirche in Berlin-Lichtenberg (1979 gesprengt)[2]
Einzelnachweise
- ↑ Adreß-Buch der Stadt Nordhausen : für das Jahr 1914 - Nordhausen, S. 126, abgerufen am 29. April 2023.
- ↑ Neuapostolische Kirche Berlin-Lichtenberg, apostolische-geschichte.de, abgerufen am 21. September 2022.