Otto Witt: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Otto Witt''' (geb. 1870; gest. 16. Dezember 1942 in Nordhausen) war Journalist und Stadtverordneter (DVP)<ref name="Name_der_Quelle_a">[[Stadtarchiv Nordhausen]] (Hrsg.): ''[[Chronik der Stadt Nordhausen. 1802 bis 1989]]''. Horb am Neckar: Geiger, 2003, S. 247.</ref>.
'''Otto Witt''' (geb. 1870; gest. 16. Dezember 1942 in Nordhausen) war Journalist und Stadtverordneter (DVP)<ref name="Name_der_Quelle_a">[[Stadtarchiv Nordhausen]] (Hrsg.): ''[[Chronik der Stadt Nordhausen. 1802 bis 1989]]''. Horb am Neckar: Geiger, 2003, S. 247.</ref>.

Version vom 9. November 2023, 16:56 Uhr

Otto Witt
[[Bild:|220px|Otto Witt]]
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geb. 1870
gest. 16. Dezember 1942 in Nordhausen
Journalist, Stadtverordneter (DVP)
Bilder und Medien bei Commons
GND-Nummer 1309242283
DNB: Datensatz

Otto Witt (geb. 1870; gest. 16. Dezember 1942 in Nordhausen) war Journalist und Stadtverordneter (DVP)[1].

Leben

Der Buchdrucker Otto Witt kam 1894 nach Nordhausen und erwarb zwei Jahre später die Druckerei C. Kirchner. Fortan gab er Nordhäuser Post heraus (anfänglich Jüdenstraße 5, dann Bahnhofstraße 19a/b). Am 1. Oktober 1895 übernahm er die Redaktion des Deutschen Tageblattes. Nordhäuser Anzeiger.[2] Er war Mitbegründer des Konzertvereins, Stadtverordneter (DVP)[1], Herausgeber der Allgemeinen Zeitung in der Bahnhofstraße und Verfasser von Plaudereien in Nordhäuser Mundart.

Er war Mitglied der Schlaraffia „Nordhusia“ und wurde im März 1898 in den Junkerstand erhoben („Junker Ottilie“).[3]

Im Adressbuch von 1904/05 ist er in der Bahnhofstraße 19a/b verzeichnet. Er war auch Mitglied des Nordhäuser Geschichts- und Altertumsvereins[4]. Witt starb im 72. Lebensjahr.

Einzelnachweise