Liste der Pfarrer an der Kirche St. Petri und Paul (Auleben): Unterschied zwischen den Versionen
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* [[Just Ludwig Guenther Leopold]]: ''[[Kirchen-, Pfarr- und Schul-Chronik der Gemeinschafts-Aemter Heringen und Kelbra; der Grafschaft Hohnstein; der Stadt Nordhausen, und der Grafschaften Stolberg- | * [[Just Ludwig Guenther Leopold]]: ''[[Kirchen-, Pfarr- und Schul-Chronik der Gemeinschafts-Aemter Heringen und Kelbra; der Grafschaft Hohnstein; der Stadt Nordhausen, und der Grafschaften Stolberg-Roßla und Stolberg-Stolberg seit der Reformation]].'' Nordhausen: Weichelt, 1817. | ||
Aktuelle Version vom 19. Juli 2024, 06:43 Uhr
Dies ist eine Liste der Pfarrer, die an der Kirche St. Petri und Paul in Auleben tätig waren.
Liste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Name | Amtszeit | Bemerkungen |
---|---|---|
Andreas Schwarze | 1520–1569 | Erster Pastor in Strassberg, wechselte 1520 nach Auleben |
Johann Fett (Pinguedinarius) | 1570–1575 | |
Eobanus Wesche | 1575–1585 | Vorheriger Pastor in Jechaburg |
Johannes Müller | Zitiert in "Chronicon portense P. II. p. 343" | |
Caspar Bolchenius | Stammt aus Wollersleben, Poeta Caes. Laur. | |
Jacobus Rivius (Bach) | 1603–1607 | Erster Pastor in Osterode und Schlossprediger zu Hohnstein 1591; Diakon in Heringen 1598 |
Johann Kühne | 1603– | Aus Gräfental, 1600 Diakon in St. Blasii in Nordhausen |
Nicolaus Schneidewind | 1630–1645 | 1620 Diakon in Görsbach; später Pastor in Kleinfurra; verstarb 1660. Hatte viele Streitigkeiten. |
Mag. Gabriel Steiniger | 1645–1674 | Vorheriger Pastor zu Mittelhausen bei Alstädt. Wurde 1674 emeritiert, starb 1679 im Juni. |
Friedrich Steiniger | 1674–1688 | Aus Mittelhausen, wurde seinem Vater 1674 substituiert und starb 1688. |
Mag. Johann Georg Scharffe | 1688–1698 | Aus Kelbra, wurde 1688 ordiniert. Wurde 1698 nach Kelbra berufen, wo er 1724 starb. |
Johann Paul Kretschmar | 1698–1700 | Aus Gersdorf bei Meißen. Starb bereits 1700. |
Mag. Johann Gottfried Obbarius | 1700–1749 | Von Heringen. Starb 1749 auf dem Weg von Heringen nach Auleben. |
Mag. Johann Heinrich Leidenfrost | 1749–1780 | Aus Rosperwende, Sohn des damaligen Pastors; erst Konrektor in Rorgau, wurde 1749 berufen und starb 1780. |
Christian Gottlob Winckler | 1781–1790 | Jüngster Sohn des Superintendent Winckler zu Stolberg, zuerst Lehrer der Waisen daselbst. Wurde 1790 zum Pastor in Heringen berufen, wo er 1813 starb. |
Johann Friedrich Andreas Klauer | 1790–? | Aus Heufeld in der Grafschaft Hatzfeld, wurde 1790 ordiniert. |
Kantoren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Name | Amtszeit | Bemerkungen |
---|---|---|
Andreas Pauli | Vorheriger Aedituus am Frauenberge zu Nordhausen | |
Johann Georg Schröter | 1640–1670 | |
Petrus Mörke | 1670–1692 | |
Scharffe | ||
Caspar Steiniger | Starb 1739 | |
Johann Heinrich Oswald Schmidt | Nahm sich 1743 in einer hitzigen Krankheit das Leben | |
Andreas Ludwig Degner | 1743–1782 | |
Johann Friedrich Förster | 1784–? | Aus Kranichfeld, war vorher Amanuensis mit dem verewigten Domherren von Dacheröden in Göttingen |