Hans Oelze: Unterschied zwischen den Versionen
K alphabetisches Verzeichnis sämtlicher Haushaltungen von Nordhausen (1948) bzw. https://zs.thulb.uni-jena.de/rsc/viewer/jportal_derivate_00267676/StadtA_NDH_1948_0004_page_0043.tif?logicalDiv=jportal_jpvolume_00283859 |
K Liste der Abiturienten des Realgymnasiums Nordhausen von 1885 bis 1935#O + Einwohnerbuch 1937 von Nordhausen a. H. - Nordhausen, S. 163 bzw. https://zs.thulb.uni-jena.de/rsc/viewer/jportal_derivate_00250427/1937_0096_b.tif?logicalDiv=jportal_jparticle_01280330 |
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Hans Oelze wurde als Sohn | Hans Oelze wurde als Sohn des Nordhäuser Handelslehrers Wilhelm Oelze geboren.<ref>[[Liste der Abiturienten des Realgymnasiums Nordhausen von 1885 bis 1935#O]].</ref><ref>[https://zs.thulb.uni-jena.de/rsc/viewer/jportal_derivate_00250427/1937_0096_b.tif?logicalDiv=jportal_jparticle_01280330 Einwohnerbuch 1937 von Nordhausen a. H. - Nordhausen, S. 163], abgerufen am 3. Februar 2023.</ref> | ||
Er besuchte das [[Realgymnasium Nordhausen]], das er 1923 mit dem Zeugnis der mittleren Reife verließ. Danach absolvierte er eine 1½jährige kaufmännische Lehrzeit (Bankfach), um sich die notwendigen Kenntnisse für den Besuch der Handelshochschule anzueignen. | Er besuchte das [[Realgymnasium Nordhausen]], das er 1923 mit dem Zeugnis der mittleren Reife verließ. Danach absolvierte er eine 1½jährige kaufmännische Lehrzeit (Bankfach), um sich die notwendigen Kenntnisse für den Besuch der Handelshochschule anzueignen. |
Version vom 3. Februar 2023, 13:01 Uhr
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Kurt Martin Hans Oelze (geb. 5. November 1904 in Nordhausen; gest. nach 1948) war Diplom-Handelslehrer.
Leben
Hans Oelze wurde als Sohn des Nordhäuser Handelslehrers Wilhelm Oelze geboren.[1][2]
Er besuchte das Realgymnasium Nordhausen, das er 1923 mit dem Zeugnis der mittleren Reife verließ. Danach absolvierte er eine 1½jährige kaufmännische Lehrzeit (Bankfach), um sich die notwendigen Kenntnisse für den Besuch der Handelshochschule anzueignen. Am 29. April 1929 legte Oelze an der Handelshochschule Leipzig die Prüfung für das höhere Lehramt ab. Zudem legte er am 14. Juli 1928 die Prüfung für Kurzschriftlehrer ab (Unterricht in Stenografie).
An der Universität Leipzig widmete er sich ferner dem Studium der Geschichte, Germanistik und Zeitungskunde. Er promovierte 1933 über die Wirtschaftsgeschichte von Nordhausen.
Im alphabetischen Verzeichnis sämtlicher Haushaltungen von Nordhausen (1948) ist er in der Hohenstaufenstraße 19 verzeichnet.[3]
Werke
- Das Wirtschaftsleben der Stadt Nordhausen am Harz in den letzten zwei Jahrhunderten ihrer Reichsunmittelbarkeit. Nordhausen a. Harz, 1933.
Einzelnachweise
- ↑ Liste der Abiturienten des Realgymnasiums Nordhausen von 1885 bis 1935#O.
- ↑ Einwohnerbuch 1937 von Nordhausen a. H. - Nordhausen, S. 163, abgerufen am 3. Februar 2023.
- ↑ Alphabetisches Verzeichnis sämtlicher Haushaltungen von Nordhausen (1948), abgerufen am 2. Februar 2023.