Jacob Peschken: Unterschied zwischen den Versionen
K (Hyper-)Link/Verknüpfung/Verlinkung passgenauer/zielführender |
K http://www.burschenschaftsgeschichte.de/pdf/lexikon-namensverzeichnis.pdf#page=48 |
||
Zeile 9: | Zeile 9: | ||
|GEBURTSDATUM=geb. 27. April 1899 | |GEBURTSDATUM=geb. 27. April 1899 | ||
|GEBURTSORT=in Hülsdonk (Moers) | |GEBURTSORT=in Hülsdonk (Moers) | ||
|STERBEDATUM=gest. | |STERBEDATUM=gest. unsicher 1988 | ||
|STERBEORT= | |STERBEORT= | ||
|BILD= | |BILD= | ||
Zeile 18: | Zeile 18: | ||
|PND=137567278 | |PND=137567278 | ||
}} | }} | ||
'''Jacob Peschken''' (geb. 27. April 1899 in Hülsdonk (Moers)<ref>[https://kalliope-verbund.info/de/ead?ead.id=DE-611-HS-3085304 Kalliope | Verbundkatalog für Archiv- und archivähnliche Bestände und nationales Nachweisinstrument für Nachlässe und Autographen], abgerufen am 23. Januar 2023.</ref><ref name="Name_der_Quelle_a">https://digi.bib.uni-mannheim.de/fileadmin/hoppenstedt/516401084_19410002/pdf/516401084_0772.pdf, abgerufen am 6. September 2022.</ref>; gest. | '''Jacob Peschken''' (geb. 27. April 1899 in Hülsdonk (Moers)<ref>[https://kalliope-verbund.info/de/ead?ead.id=DE-611-HS-3085304 Kalliope | Verbundkatalog für Archiv- und archivähnliche Bestände und nationales Nachweisinstrument für Nachlässe und Autographen], abgerufen am 23. Januar 2023.</ref><ref name="Name_der_Quelle_a">https://digi.bib.uni-mannheim.de/fileadmin/hoppenstedt/516401084_19410002/pdf/516401084_0772.pdf, abgerufen am 6. September 2022.</ref>; gest. unsicher 1988<ref>http://www.burschenschaftsgeschichte.de/pdf/lexikon-namensverzeichnis.pdf#page=48, abgerufen am 8. April 2023.</ref>) war Gemeindedirektor. | ||
== Leben == | == Leben == |
Version vom 8. April 2023, 07:05 Uhr
|
Jacob Peschken (geb. 27. April 1899 in Hülsdonk (Moers)[1][2]; gest. unsicher 1988[3]) war Gemeindedirektor.
Leben
Peschken nahm am Ersten Weltkrieg teil. 1923 legte er an der Philosophischen Fakultät Leipzig seine Dissertation ab[4] und war Doktor der Staatswissenschaften (Dr.rer.pol.).
Später arbeitete er als Journalist bei der Nordhäuser Zeitung. Von 1925 bis 1945 war er Hauptgeschäftsführer und Syndikus der Industrie- und Handelskammer Nordhausen. Mit Beginn des Zweiten Weltkrieges wurde Peschken eingezogen und diente bis 1945. Im Einwohnerbuch 1937 von Nordhausen ist er in der Karolingerstraße 45 verzeichnet.[5]
Später ließ sich Jacob Peschken in der Bundesrepublik nieder, war von 1946 bis 1963 Gemeindedirektor der Stadt Neukirchen-Vluyn[6] und in den 1960er Jahren als Gemeindedirektor a. D. in Detmold, Bandelstraße 21, gemeldet.[7]
Zusammen mit Hans Petersen und anderen verfasste er 1967 das sog. Memorandum, eine Kritikschrift über das Buch Das 1000-jährige Nordhausen und der schöne Südharz.
Auszeichnungen/Ehrungen
- 1964: Bundesverdienstkreuz am Bande[8]
Werke
- Die Entstehung und Bedeutung der wirtschaftspolitischen Organisationen des landwirtschaftlichen Berufsstandes (Dissertation, Philosophische Fakultät Leipzig, 1923)[4]
Einzelnachweise
- ↑ Kalliope | Verbundkatalog für Archiv- und archivähnliche Bestände und nationales Nachweisinstrument für Nachlässe und Autographen, abgerufen am 23. Januar 2023.
- ↑ https://digi.bib.uni-mannheim.de/fileadmin/hoppenstedt/516401084_19410002/pdf/516401084_0772.pdf, abgerufen am 6. September 2022.
- ↑ http://www.burschenschaftsgeschichte.de/pdf/lexikon-namensverzeichnis.pdf#page=48, abgerufen am 8. April 2023.
- ↑ 4,0 4,1 DNB, Katalog der Deutschen Nationalbibliothek, abgerufen am 18. Januar 2023.
- ↑ Einwohnerbuch 1937 von Nordhausen, abgerufen am 7. September 2022.
- ↑ Stadt Neukirchen-Vluyn - HVV Vluyn, abgerufen am 22. Januar 2023.
- ↑ Memorandum – Kritische Betrachtung einer literarischen Selbstdarstellung
- ↑ Wikipedia:WikiProjekt Bundesverdienstkreuz/1964 – Wikipedia.