Jacob Peschken: Unterschied zwischen den Versionen
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Peschken nahm am Ersten Weltkrieg teil, war Doktor der Staatswissenschaften und Mitarbeiter der ''[[Nordhäuser Zeitung]]''. Von 1925 bis 1945 war er Hauptgeschäftsführer und Syndikus der [[Industrie- und Handelskammer Nordhausen]]. Mit Beginn des Zweiten Weltkrieges wurde er eingezogen und diente bis 1945. | Peschken nahm am Ersten Weltkrieg teil, war Doktor der Staatswissenschaften und Mitarbeiter der ''[[Nordhäuser Zeitung]]''. Von 1925 bis 1945 war er Hauptgeschäftsführer und Syndikus der [[Industrie- und Handelskammer Nordhausen]]. Mit Beginn des Zweiten Weltkrieges wurde er eingezogen und diente bis 1945. | ||
Im Einwohnerbuch 1937 von Nordhausen | Im Einwohnerbuch 1937 von Nordhausen - Nordhausen ist er in der Karolingerstraße 45 verzeichnet.<ref>[https://zs.thulb.uni-jena.de/rsc/viewer/jportal_derivate_00250427/1937_0098_b.tif?logicalDiv=log_jportal_derivate_00250427 Einwohnerbuch 1937 von Nordhausen - Nordhausen], abgerufen am 7. September 2022.</ref> | ||
Später ließ sich Jacob Peschken in der Bundesrepublik nieder und war in den 1960er Jahren als Gemeindedirektor a. D. in Detmold, Bandelstraße 21, gemeldet.<ref name="Name_der_Quelle_a" /> | Später ließ sich Jacob Peschken in der Bundesrepublik nieder und war in den 1960er Jahren als Gemeindedirektor a. D. in Detmold, Bandelstraße 21, gemeldet.<ref name="Name_der_Quelle_a" /> |
Version vom 8. Januar 2023, 17:18 Uhr
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Jacob Peschken (geb. 27. April 1899 in Hülsdonk (Moers)[1]; gest. nach 1967[2]) war Gemeindedirektor.
Leben
Peschken nahm am Ersten Weltkrieg teil, war Doktor der Staatswissenschaften und Mitarbeiter der Nordhäuser Zeitung. Von 1925 bis 1945 war er Hauptgeschäftsführer und Syndikus der Industrie- und Handelskammer Nordhausen. Mit Beginn des Zweiten Weltkrieges wurde er eingezogen und diente bis 1945.
Im Einwohnerbuch 1937 von Nordhausen - Nordhausen ist er in der Karolingerstraße 45 verzeichnet.[3]
Später ließ sich Jacob Peschken in der Bundesrepublik nieder und war in den 1960er Jahren als Gemeindedirektor a. D. in Detmold, Bandelstraße 21, gemeldet.[2]
Zusammen mit Hans Petersen und anderen verfasste er 1967 das sog. Memorandum, eine Kritikschrift über das Buch Das 1000-jährige Nordhausen und der schöne Südharz.
Einzelnachweise
- ↑ https://digi.bib.uni-mannheim.de/fileadmin/hoppenstedt/516401084_19410002/pdf/516401084_0772.pdf, abgerufen am 6. September 2022.
- ↑ 2,0 2,1 Memorandum – Kritische Betrachtung einer literarischen Selbstdarstellung
- ↑ Einwohnerbuch 1937 von Nordhausen - Nordhausen, abgerufen am 7. September 2022.