Friedrich Schlitte: Unterschied zwischen den Versionen
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Friedrich Schlitte besuchte das Nordhäuser [[Gymnasium]] und studierte Philologie in Bonn, Berlin und Halle. Im Oktober 1866 promovierte er mit seiner Arbeit „De G. Julio Caesare grammatico“ und absolvierte ein Jahr später sein Examen pro facultate Docendi in Halle. | Friedrich Schlitte besuchte das Nordhäuser [[Gymnasium]] und studierte Philologie in Bonn, Berlin und Halle. Im Oktober 1866 promovierte er mit seiner Arbeit „De G. Julio Caesare grammatico“ und absolvierte ein Jahr später sein Examen pro facultate Docendi in Halle. | ||
Für sein Probejahr ging er an das Pädagogium am Kloster Unser Lieben Frauen zu Magdeburg . 1880 wurde Friedrich Schlitte als Oberlehrer am Gymnasium zu Nordhausen berufen.<ref name="Liste der Lehrer am Gymnasium Nordhausen 1874 bis 1924" /> | Für sein Probejahr ging er an das Pädagogium am Kloster Unser Lieben Frauen zu Magdeburg . Ostern 1880 wurde Friedrich Schlitte als Oberlehrer am Gymnasium zu Nordhausen berufen und schied Michaelis 1905 aus.<ref name="Liste der Lehrer am Gymnasium Nordhausen 1874 bis 1924" /> | ||
Im Adreßbuch für Dresden und Vororte 1917 ist er in der Reichenbachstraße 49 verzeichnet.<ref name="Name_der_Quelle_a" /> | Im Adreßbuch für Dresden und Vororte 1917 ist er in der Reichenbachstraße 49 verzeichnet.<ref name="Name_der_Quelle_a" /> |
Version vom 27. Januar 2023, 11:51 Uhr
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Albert Conrad Friedrich Schlitte (geb. 13. November 1843 in Nordhausen;[1] gest. um 1917[2] in Dresden[3]) war Lehrer.
Leben
Sein Vater war der Arzt und Stadtrat Friedrich Hermann Albert Schlitte.
Friedrich Schlitte besuchte das Nordhäuser Gymnasium und studierte Philologie in Bonn, Berlin und Halle. Im Oktober 1866 promovierte er mit seiner Arbeit „De G. Julio Caesare grammatico“ und absolvierte ein Jahr später sein Examen pro facultate Docendi in Halle.
Für sein Probejahr ging er an das Pädagogium am Kloster Unser Lieben Frauen zu Magdeburg . Ostern 1880 wurde Friedrich Schlitte als Oberlehrer am Gymnasium zu Nordhausen berufen und schied Michaelis 1905 aus.[3]
Im Adreßbuch für Dresden und Vororte 1917 ist er in der Reichenbachstraße 49 verzeichnet.[2]
Literatur
- Programm Nordhausen Gymnasium 1881.
- Franz Kössler: Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts. Band Schaab - Scotti. Universität Gießen 2008. (Digitaler Volltext)
Einzelnachweise
- ↑ Archivdatenbank der BBF - Tektonik, abgerufen am 24. Mai 2022.
- ↑ 2,0 2,1 Digitale Sammlungen: Adreßbuch für Dresden und Vororte, Dresden 1917, abgerufen am 24. Mai 2022.
- ↑ 3,0 3,1 Liste der Lehrer am Gymnasium Nordhausen 1874 bis 1924.