Ludwig Schmidt: Unterschied zwischen den Versionen

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Lutz Jödicke (Diskussion | Beiträge)
K Namensliste zu Sterbefällen NDH 1874-1899.xlsx - Namensliste-zu-Sterbefaellen-NDH-1874-1899.pdf, S. 112 bzw. https://nordhausen.mitteldeutschearchive.de/wp-content/uploads/2022/09/Namensliste-zu-Sterbefaellen-NDH-1874-1899.pdf#page=112
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== Leben ==
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1834 - 1841 Diaconus in Ellrich.
Schmidt war ab 1834 Diaconus und ab 1841 Oberpfarrer in Ellrich.


Am 18. Juli 1841 wurde der Diakonus Ludwig Schmidt aus Halberstadt als Oberprediger durch den Superintendenten Förstemann eingeführt (1841 - 1847 Oberpfarrer in Ellrich). Nach dem Tod von Förstemann erfolgte 1843 die Berufung zum Nordhäuser Superintendentur-Vikar (1850 Superintendent). Von 1847 bis 1859 war er Oberprediger an der Nikolaikirche zu Nordhausen.
Am 18. Juli 1841 wurde er als Oberprediger durch den Superintendenten Förstemann eingeführt. Nach dem Tod von Förstemann erfolgte 1843 die Berufung zum Nordhäuser Superintendentur-Vikar (1850 Superintendent). Von 1847 bis 1859 war er als Oberprediger an der Nikolaikirche tätig.


Ab 1861 war er Superintendent in Mansfeld und kehrte 1876 im Ruhestand wieder nach Nordhausen zurück.
Ab 1861 war er Superintendent in Mansfeld und kehrte 1876 im Ruhestand wieder nach Nordhausen zurück.

Version vom 15. November 2022, 17:01 Uhr

Ludwig Schmidt
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geb. 15. Mai 1805 in Wernigerode
gest. 24. Mai 1881 in Nordhausen
Superintendent, Pfarrer
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Ludwig Schmidt (geb. 15. Mai 1805 in Wernigerode; gest. 24. Mai 1881 in Nordhausen) war Superintendent und Oberprediger der St.-Nikolai-Kirche (Marktkirche).

Leben

Schmidt war ab 1834 Diaconus und ab 1841 Oberpfarrer in Ellrich.

Am 18. Juli 1841 wurde er als Oberprediger durch den Superintendenten Förstemann eingeführt. Nach dem Tod von Förstemann erfolgte 1843 die Berufung zum Nordhäuser Superintendentur-Vikar (1850 Superintendent). Von 1847 bis 1859 war er als Oberprediger an der Nikolaikirche tätig.

Ab 1861 war er Superintendent in Mansfeld und kehrte 1876 im Ruhestand wieder nach Nordhausen zurück.