Hermann Feuchte: Unterschied zwischen den Versionen

Aus NordhausenWiki
Lutz Jödicke (Diskussion | Beiträge)
K →‎Leben: Einwohnerbuch 1937 von Nordhausen a. H. - Nordhausen, S. 52 bzw. https://zs.thulb.uni-jena.de/rsc/viewer/jportal_derivate_00250427/1937_0041_a.tif
Zeile 21: Zeile 21:


== Leben ==
== Leben ==
Feuchte war von 1926 bis 1935 Verkehrsamtsleiter und bis 1933 Geschäftsführer der Wirtschafts- und Verkehrsgemeinschaft Südharz-Kyffhäuser. Vom 13. November 1934 bis Ende 1939 war er als Nordhäuser Stadtverwaltungsdirektor tätig. 1945 hielt sich Feuchte in Hasselfelde auf, um dort eine Restgruppe der Posener Stadtverwaltung zu unterstützen, die sich mit Abwicklungsarbeiten befasste.
Feuchte war von 1926 bis 1935 Verkehrsamtsleiter und bis 1933 Geschäftsführer der Wirtschafts- und Verkehrsgemeinschaft Südharz-Kyffhäuser. Vom 13. November 1934 bis Ende 1939 war er als Nordhäuser Stadtverwaltungsdirektor tätig. Im Einwohnerbuch 1937 von Nordhausen a. H. - Nordhausen ist er in der Blödaustr. 5 verzeichnet.<ref>[https://zs.thulb.uni-jena.de/rsc/viewer/jportal_derivate_00250427/1937_0041_a.tif Einwohnerbuch 1937 von Nordhausen a. H. - Nordhausen], abgerufen am 8. September 2022.</ref>1945 hielt sich Feuchte in Hasselfelde auf, um dort eine Restgruppe der Posener Stadtverwaltung zu unterstützen, die sich mit Abwicklungsarbeiten befasste.


Später siedelte er in die Bundesrepublik über und war Legationsrat Erster Klasse.
Später siedelte er in die Bundesrepublik über und war Legationsrat Erster Klasse.

Version vom 8. September 2022, 07:31 Uhr

Hermann Feuchte
[[Bild:|220px|Hermann Feuchte]]
'
geb. 1902
gest. 1973
Stadtverwaltungsdirektor
Bilder und Medien bei Commons
In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen wichtige Informationen. Du kannst helfen, indem du sie recherchierst und einfügst, aber bitte kopiere keine fremden Texte in diesen Artikel.

Hermann Feuchte (geb. 1902; gest. 1973)[1][2] war Stadtverwaltungsdirektor von Nordhausen.

Leben

Feuchte war von 1926 bis 1935 Verkehrsamtsleiter und bis 1933 Geschäftsführer der Wirtschafts- und Verkehrsgemeinschaft Südharz-Kyffhäuser. Vom 13. November 1934 bis Ende 1939 war er als Nordhäuser Stadtverwaltungsdirektor tätig. Im Einwohnerbuch 1937 von Nordhausen a. H. - Nordhausen ist er in der Blödaustr. 5 verzeichnet.[3]1945 hielt sich Feuchte in Hasselfelde auf, um dort eine Restgruppe der Posener Stadtverwaltung zu unterstützen, die sich mit Abwicklungsarbeiten befasste.

Später siedelte er in die Bundesrepublik über und war Legationsrat Erster Klasse.

Zusammen mit Hans Petersen und anderen verfasste er 1965 eine Kritikschrift über das Buch Das 1000-jährige Nordhausen und der schöne Südharz, das sog. Memorandum.

In den 1960er Jahren lebte er in Hamburg.

Einzelnachweise