Ludwig Richter: Unterschied zwischen den Versionen

Aus NordhausenWiki
Die Seite wurde neu angelegt: „'''Adrian Ludwig Richter''' (geb. 28. September 1803 in Dresden; gest. 19. Juni 1884 in Dresden) war ein bekannter volkstümlicher Maler. Er bereiste den Har…“
 
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
'''Adrian Ludwig Richter''' (geb. 28. September 1803 in Dresden; gest. 19. Juni 1884 in Dresden) war ein bekannter volkstümlicher Maler.  
{{Personendaten
|NACHNAME=Richter
|VORNAMEN=Ludwig
|ANFANGSBUCHSTABE=R
|ALTERNATIVNAMEN=
|SORTIERUNG=Richter, Ludwig
|KURZBESCHREIBUNG=Lehrer
|GEBURTSDATUM=geb. 28. September 1803
|GEBURTSORT=in Dresden
|STERBEDATUM=gest. 19. Juni 1884
|STERBEORT=in Dresden
|PERSON=
|BILD=
|COMMONS=
|BILDBESCHREIBUNG=
|SONSTIGES=
|PND=118600486
}}
'''Adrian Ludwig Richter''' (geb. 28. September 1803 in Dresden; gest. 19. Juni 1884 ebenda) war ein bekannter volkstümlicher Maler.  


Er bereiste den Harz um das Jahr 1842 und hielt sich kurze Zeit in [[Ilfeld]], wo er einige Bilder vom Südharz schuf. Eines davon zeigt ein Gesamtpanorama von Ilfeld, mit Teilen von Wiegersdorf, Ilfeld und die St. Johannis-Eisenhütte, aus der später der Ortsteil Unterilfeld entstand.
Er bereiste den Harz um das Jahr 1842 und hielt sich kurze Zeit in [[Ilfeld]], wo er einige Bilder vom Südharz schuf. Eines davon zeigt ein Gesamtpanorama von Ilfeld, mit Teilen von Wiegersdorf, Ilfeld und die St. Johannis-Eisenhütte, aus der später der Ortsteil Unterilfeld entstand.

Version vom 27. Januar 2021, 16:44 Uhr

Ludwig Richter
[[Bild:|220px|Ludwig Richter]]
'
geb. 28. September 1803 in Dresden
gest. 19. Juni 1884 in Dresden
Lehrer
Bilder und Medien bei Commons
GND-Nummer 118600486
DNB: Datensatz

Adrian Ludwig Richter (geb. 28. September 1803 in Dresden; gest. 19. Juni 1884 ebenda) war ein bekannter volkstümlicher Maler.

Er bereiste den Harz um das Jahr 1842 und hielt sich kurze Zeit in Ilfeld, wo er einige Bilder vom Südharz schuf. Eines davon zeigt ein Gesamtpanorama von Ilfeld, mit Teilen von Wiegersdorf, Ilfeld und die St. Johannis-Eisenhütte, aus der später der Ortsteil Unterilfeld entstand. Ein anderes Bild zeigt eine Heuernte auf der Schafwiese, dem jetzigen Kurpark, mit einem Blick ins Ilfelder Tal.