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* ''[[Nordhäuser Nachrichten. Südharzer Heimatblätter]]'', Nr. 34/1964.  
* ''[[Nordhäuser Nachrichten. Südharzer Heimatblätter]]'', Nr. 34/1964.  
* [[Rainer Hellberg]]'' [[100 Jahre Wacker Nordhausen]]'', Le-Petit-Verlag, Nordhausen 2005, S. 8-19.
* [[Rainer Hellberg]]'' [[100 Jahre Wacker Nordhausen]]'', Le-Petit-Verlag, Nordhausen 2005, S. 8-19.
* ''[[Nordhäuser Persönlichkeiten aus elf Jahrhunderten]]''. Horb am Neckar: Geiger, 2009. ISBN 978-3-86595-336-9
* [[Stadtarchiv Nordhausen]] (Hrsg.): ''[[Nordhäuser Persönlichkeiten aus elf Jahrhunderten]]''. Horb am Neckar: Geiger, 2009. ISBN 978-3-86595-336-9


[[Kategorie:Fußballspieler]]
[[Kategorie:Fußballspieler]]
[[Kategorie:Geboren 1889]]
[[Kategorie:Geboren 1889]]
[[Kategorie:Gestorben 1963]]
[[Kategorie:Gestorben 1963]]

Version vom 1. Mai 2023, 06:49 Uhr

Otto Schönleiter
[[Bild:|220px|Willy Schönleiter]]
Willy Reinhold Otto Schönleiter
geb. 13. August 1889 in Nordhausen
gest. 1963 in Ilfeld
Fußballspieler, Trainer
Bilder und Medien bei Commons

Willy Reinhold Otto Schönleiter (geb. 13. August 1889 in Nordhausen; gest. 1963 in Ilfeld) war Fußballspieler und Trainer bei SV Wacker Nordhausen.

Leben

Willy Schönleiter wurde als Sohn des Kutschers August Schönleiter und seiner Ehefrau Auguste, geb. Hafermalz, geboren. 1905 wurde Willy Mitglied des neu gegründeten F.C. Wacker Nordhausen. Später ging er aus beruflichen Gründen nach Berlin, wo er Mitglied beim Spandauer Sportclub 1910 wurde und dort bald in der 1. Mannschaft auf verschiedenen Positionen spielte.

Nach dem Ersten Weltkrieg ging er wieder nach Nordhausen, ging jedoch nach einem Angebot nach Fürth, wo er in der 1. Fußballmannschaft eingesetzt wurde. Von Fürth wechselte er später zum Dresdener Sportclub und danach spielte er bei weiteren Mannschaften in Norddeutschland. 1930 absolvierte Willy Schönleiter einen neunmonatigen Trainerlehrgang an der Hochschule für Leibesübungen. Diesen Lehrgang schloss er erfolgreich mit dem Trainerpatent ab.

Von 1934 bis 1945 arbeitete er als Trainer und Geschäftsführer beim SV Wacker Nordhausen. Nach dem Zweiten Weltkrieg engagierte er sich als Jugendleiter und trainierte noch zeitweise die 1. Mannschaft der BSG Motor Nordhausen-West. Krankheitshalber musste er seine Arbeit 1963 aufgeben und verstarb noch im selben Jahr in Ilfeld.

Literatur