Kloster Altendorf: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Schwestergemeinschaft wurde 1238 begründet und siedelte 1294 vor die Tore von Nordhausen. In aufgegebenen Kloster bei Woffleben sind noch Mauerreste vorhanden. In Nordhausen nutzte der Konvent, in geringer Entfernung zur Kirche [[St. Maria auf dem Berg]] und zum dazugehörigen Zisterzienserinnenkloster [[Frauenberg]] oder Neuwerk St. Maria, die Kirche [[St. Maria im Tale]] als Klosterkirche. Das Kloster Altendorf wurde 1526 aufgelöst | Die Schwestergemeinschaft wurde 1238 begründet und siedelte 1294 vor die Tore von Nordhausen. In aufgegebenen Kloster bei Woffleben sind noch Mauerreste vorhanden. In Nordhausen nutzte der Konvent, in geringer Entfernung zur Kirche [[St. Maria auf dem Berg]] und zum dazugehörigen Zisterzienserinnenkloster [[Frauenberg]] oder Neuwerk St. Maria, die Kirche [[St. Maria im Tale]] als Klosterkirche. Das Kloster Altendorf wurde 1526 aufgelöst. | ||
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Version vom 27. Januar 2022, 16:55 Uhr
Das Kloster Altendorf, auch: St. Maria im Tal, wurde 1294 durch Zisterzienserinnen gegründet, die vom Kloster Bischofferode ins Altendorf siedelten.
Geschichte
Die Schwestergemeinschaft wurde 1238 begründet und siedelte 1294 vor die Tore von Nordhausen. In aufgegebenen Kloster bei Woffleben sind noch Mauerreste vorhanden. In Nordhausen nutzte der Konvent, in geringer Entfernung zur Kirche St. Maria auf dem Berg und zum dazugehörigen Zisterzienserinnenkloster Frauenberg oder Neuwerk St. Maria, die Kirche St. Maria im Tale als Klosterkirche. Das Kloster Altendorf wurde 1526 aufgelöst.
Personen
- siehe: Liste der Äbtissinnen im Kloster Altendorf
- siehe: Liste der Priorinnen im Kloster Altendorf
- siehe: Liste der Pröpste im Kloster Altendorf
Literatur
- Peter Kuhlbrodt: Nordhausen – Altendorfer Kloster. In: Gerhard Schlegel (Hrsg.): Repertorium der Zisterzen in den Ländern Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Langwaden 1998, S. 396–400.
- Peter Kuhlbrodt: Nordhausen, Altendorfer Kloster. In: Die Mönchs- und Nonnenklöster der Zisterzienser in Hessen und Thüringen, bearbeitet von Friedhelm Jürgensmeier und Regina Elisabeth Schwerdtfeger, Germania Benedictina IV, St. Ottilien 2011, S. 1110–1142.
- Thomas Sterba: Herders Neues Klösterlexikon. Freiburg 2010, S. 25.