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[[Datei:Rosenthal Haus Nordhausen.jpg|thumb|150px|Das Rosenthal-Haus in Nordhausen]]
[[Datei:Siebengemeindewald - Waldhaus (1).jpg|rechts|150px|Siebengemeindewald]|link=[[Siebengemeindewald]]]]Der '''Siebengemeindewald''' im Südharz ist ein Waldgebiet, das sich über eine Fläche von 1125 Hektar erstreckt und seit über 700 Jahren als Genossenschaft existiert. Sieben Gemeinden grenzen an den Wald: Görsbach in Thüringen und Berga, Bösenrode, Uftrungen, Thürungen, Rosperwenda und Schwenda in Sachsen-Anhalt. 1341 heißt der Wald noch „Das Holz all der Dörffer gemeyne“ und 1703 „Gemeindewald“.  
Das '''[[Rosenthal-Haus]]''' (auch '''Rosenthal'sches Haus''') stand als Eckhaus zum Markt hin am Anfang der [[Bäckerstraße]]. Es gehörte postalisch zum Markt 6, dem es seine Giebelfront präsentierte. Bis zur Zerstörung durch die [[Luftangriffe auf Nordhausen]] 1945 galt es als Sehenswürdigkeit der Stadt und war ein beliebtes Photomotiv. Gegenüber befand sich die [[Marktkirche]]. '''[[Rosenthal-Haus|Artikel lesen …]]'''
'''[[Siebengemeindewald|Artikel lesen …]]'''

Aktuelle Version vom 6. Februar 2023, 16:35 Uhr

Siebengemeindewald]
Siebengemeindewald]

Der Siebengemeindewald im Südharz ist ein Waldgebiet, das sich über eine Fläche von 1125 Hektar erstreckt und seit über 700 Jahren als Genossenschaft existiert. Sieben Gemeinden grenzen an den Wald: Görsbach in Thüringen und Berga, Bösenrode, Uftrungen, Thürungen, Rosperwenda und Schwenda in Sachsen-Anhalt. 1341 heißt der Wald noch „Das Holz all der Dörffer gemeyne“ und 1703 „Gemeindewald“.

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