Eduard August Aderholdt: Unterschied zwischen den Versionen
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Danach bestand Aderholdt das Examen pro facultate docendi in den Naturwissenschaften und Mathematik. Für seine weitere Ausbildung in Chemie ging er an die Universität Göttingen, wo er als Assistent am Laboratorium unter Friedrich Wöhler arbeitete. | Danach bestand Aderholdt das Examen pro facultate docendi in den Naturwissenschaften und Mathematik. Für seine weitere Ausbildung in Chemie ging er an die Universität Göttingen, wo er als Assistent am Laboratorium unter Friedrich Wöhler arbeitete. | ||
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== Externe Verweise == | == Externe Verweise == | ||
* [https://www. | * [https://www.thueringer-literaturrat.de/autorenlexikon/aderholt-august-eduard/?highlight=Aderholt Aderholt, August Eduard - Thüringer Literaturrat e.V.] | ||
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Aktuelle Version vom 14. Oktober 2024, 19:24 Uhr
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Eduard August Aderholdt (geb. 2. Dezember 1828 in Nordhausen; gest. 18. Oktober 1890 in Paris) war Lehrer.
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Aderholdt besuchte das Nordhäuser Gymnasium und studierte von 1848 bis 1852 in Bonn. Im selben Jahr promovierte er mit seiner Dissertation „De partibus anorganicis Lycopodii Chamaecyparissus et clavati“ zum Doktor der Philosophie. Danach bestand Aderholdt das Examen pro facultate docendi in den Naturwissenschaften und Mathematik. Für seine weitere Ausbildung in Chemie ging er an die Universität Göttingen, wo er als Assistent am Laboratorium unter Friedrich Wöhler arbeitete.
1853 wurde Aderholdt provisorisch und am 19. Dezember 1854 für Mathematik, Physik und Chemie an der Musterschule in Frankfurt am Main angestellt.
Im Jahr 1857 erkrankte Aderholdt schwer und nahm schließlich im Jahr 1858 seine Entlassung.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Franz Kössler: Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts. Band: Abbehusen-Aydam. Universitätsbibliothek Gießen, 2008. (Digitaler Volltext)