Karl Bajohr: Unterschied zwischen den Versionen
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* Franz Kössler: ''Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts''. Universitätsbibliothek Gießen, 2008. (''[http://dx.doi.org/10.22029/jlupub-17233 Digitaler Volltext]'') | * Franz Kössler: ''Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts''. Universitätsbibliothek Gießen, 2008. (''[http://dx.doi.org/10.22029/jlupub-17233 Digitaler Volltext]'') | ||
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Karl Bajohr (geb. 14. April 1842 in Dwarischken, Kreis Insterburg; gest. unbekannt) war Gesangslehrer und Musikdirektor.
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Karl Bajohr besuchte bis zu seinem 13. Lebensjahr die Seminar-Musterschule im ostpreußischen Karalene. Nach einer Vorbereitungszeit war er von 1859 bis 1862 Zögling des Seminars. Im Anschluss unterrichtete er zwei Jahre lang an der Bürgerschule in Goldap.
Mit Erlaubnis des Königlichen Ministeriums absolvierte Bajohr von Michaelis 1864 bis 1865 eine Ausbildung am Königlichen Musik-Institut und von 1865 bis 1866 an der Königlichen Zentral-Turnanstalt in Berlin. Er blieb weitere eineinhalb Jahre in Berlin, um seine musikalische Ausbildung, insbesondere im Gesang, zu vertiefen.
Anschließend wurde Bajohr als Gesangslehrer an der Klosterschule zu Ilfeld angestellt, wo er später zum Musikdirektor aufstieg.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Programm Ilfeld Pädagogium 1868
- Programm Ilfeld Pädagogium 1903
- Franz Kössler: Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts. Universitätsbibliothek Gießen, 2008. (Digitaler Volltext)