Friedrich August Fimmel: Unterschied zwischen den Versionen
K Stadtarchiv Nordhausen (Hg.): ''Chronik der Stadt Nordhausen. 1802 bis 1989''. Horb am Neckar: Geiger, 2003. S. 59 |
Bot1 (Diskussion | Beiträge) Bot: Kategorie "Mann" hinzugefügt |
||
(2 dazwischenliegende Versionen von einem anderen Benutzer werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 27: | Zeile 27: | ||
In dem [[Stadtverordnetenversammlung (Nordhausen, 1832)|Verzeichnis der 1832 gewählten Stadtverordneten]] wurde er im Stand eines „Kapitalisten“ geführt mit dem Urteil: „Besitzt gute ökonomische und andere Kenntnisse. Ist als rechtlicher Mann von gutem Ruf und gehöriger Bildung.“ | In dem [[Stadtverordnetenversammlung (Nordhausen, 1832)|Verzeichnis der 1832 gewählten Stadtverordneten]] wurde er im Stand eines „Kapitalisten“ geführt mit dem Urteil: „Besitzt gute ökonomische und andere Kenntnisse. Ist als rechtlicher Mann von gutem Ruf und gehöriger Bildung.“ | ||
Fimmel gehörte der Gemeinde [[Marktkirche]] an und verstarb kurz vor seinem 60. Geburtstag.<ref name="Name_der_Quelle_a" /> | Fimmel war evangelischer Religion,<ref>{{Literatur|autor=[[Hermann Heineck]] |titel=[[Geschichte der Stadt Nordhausen 1802–1914]]. In: [[Das tausendjährige Nordhausen]] |ort=Nordhausen |verlag= |jahr=1927 |seiten=75-78 |url=https://nordhausen-wiki.de/wiki/Stadtverordnetenversammlung_(Nordhausen,_1832)#Mitglieder |format=Digitalisat }}, abgerufen am 9. August 2024.</ref>gehörte der Gemeinde [[Marktkirche]] an und verstarb kurz vor seinem 60. Geburtstag.<ref name="Name_der_Quelle_a" /> | ||
== Familie == | |||
Er war mit Friederike Auguste Christiane Fimmel geb. Hering (geb. 4. November 1781, gest. 29. Februar 1844 in Nordhausen) verheiratet.<ref name="Name_der_Quelle_a" /> | |||
== Adresse == | == Adresse == | ||
Zeile 41: | Zeile 44: | ||
[[Kategorie:Geboren 1775]] | [[Kategorie:Geboren 1775]] | ||
[[Kategorie:Gestorben 1835]] | [[Kategorie:Gestorben 1835]] | ||
[[Kategorie:Mann]] |
Aktuelle Version vom 10. Oktober 2024, 14:20 Uhr
|
Christian Friedrich August Fimmel (geb. 26./27. Mai 1775; gest. 23. Mai 1835 in Nordhausen)[1] war Stadtverordneter.
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Friedrich August Fimmel war unbesoldeter „Rathmann“ und „Großherzogl. Sachsen-Weimarscher Landcommissair”. Sein Vater August Friedrich Fimmel (geb. 1749, gest. 1813) war ebenfalls Stadtverordneter („Senator“).[1]
1824 fungierte er als Hauptmann der Schützencompagnie.[2]
In dem Verzeichnis der 1832 gewählten Stadtverordneten wurde er im Stand eines „Kapitalisten“ geführt mit dem Urteil: „Besitzt gute ökonomische und andere Kenntnisse. Ist als rechtlicher Mann von gutem Ruf und gehöriger Bildung.“
Fimmel war evangelischer Religion,[3]gehörte der Gemeinde Marktkirche an und verstarb kurz vor seinem 60. Geburtstag.[1]
Familie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Er war mit Friederike Auguste Christiane Fimmel geb. Hering (geb. 4. November 1781, gest. 29. Februar 1844 in Nordhausen) verheiratet.[1]
Adresse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Stadtarchiv Nordhausen (Hg.): Chronik der Stadt Nordhausen. 1802 bis 1989. Horb am Neckar: Geiger, 2003. S. 59
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 Sterberegister Nordhausen (1798–1849), abgerufen am 1. August 2024.
- ↑ Adolph Berg (Hg.): Vollständiges Adreßbuch von Nordhausen (1824). Nordhausen: Johann Gottfried Müller, 1824. S. 29. (Digitalisat)
- ↑ Hermann Heineck: Geschichte der Stadt Nordhausen 1802–1914. In: Das tausendjährige Nordhausen. Nordhausen: 1927. S. 75-78. (Digitalisat), abgerufen am 9. August 2024.
- ↑ Adolph Berg (Hg.): Vollständiges Adreßbuch von Nordhausen (1824). Nordhausen: Johann Gottfried Müller, 1824. S. 33. (Digitalisat)
- ↑ Johann Friedrich Martin Lemecke (Hg.): Allgemeines Adressbuch der Stadt Nordhausen. Sondershausen: Friedrich August Eupel, 1834. S. 38. (Digitalisat)