Altendorf 22: Unterschied zwischen den Versionen
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== Geschichte == | == Geschichte == | ||
Das Haus wurde ca. Anfang des 18. Jahrhunderts erbaut und stand zu DDR/Zeiten unter Denkmalschutz. Daneben befand sich die Fleischerei Hucke. Hier befand sich eine kleine Restauration, die aus einer Brauerei hervorgegangen ist. In den geräumigen Höfen war ein Ausspann, Unterkunft und Versorgung der Pferde für die von auswärts kommenden Kunden. | Das Haus wurde ca. Anfang des 18. Jahrhunderts erbaut und stand zu DDR/Zeiten unter Denkmalschutz. Daneben befand sich die Fleischerei Hucke. Hier befand sich eine kleine Restauration, die aus einer Brauerei hervorgegangen ist. In den geräumigen Höfen war ein Ausspann, Unterkunft und Versorgung der Pferde für die von auswärts kommenden Kunden. | ||
Altendorf 22 wurde wegen Baufälligkeit 1988 abgebrochen. | Altendorf 22 wurde wegen Baufälligkeit 1988 abgebrochen. | ||
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* 1902: Paul Gerbothe, Tapetendrucker | |||
* 1902: Karl Höfer, Arbeiter | |||
* 1902: August Husung, Brenner | |||
* 1902: Otto Mencke, Restaurateur | |||
* 1902: Joseph Mosler, Korbmachermeister | |||
* 1902: Karl Schmidt, Straßenbahnwagenführer | |||
* 1902: Julius Wolf, Privatmann | |||
== Literatur == | == Literatur == |
Aktuelle Version vom 13. Juni 2024, 16:22 Uhr
Altendorf 22 war ein dreistöckiges Fachwerkhaus im Altendorf.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Haus wurde ca. Anfang des 18. Jahrhunderts erbaut und stand zu DDR/Zeiten unter Denkmalschutz. Daneben befand sich die Fleischerei Hucke. Hier befand sich eine kleine Restauration, die aus einer Brauerei hervorgegangen ist. In den geräumigen Höfen war ein Ausspann, Unterkunft und Versorgung der Pferde für die von auswärts kommenden Kunden. Altendorf 22 wurde wegen Baufälligkeit 1988 abgebrochen.
Bewohner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1902: Paul Gerbothe, Tapetendrucker
- 1902: Karl Höfer, Arbeiter
- 1902: August Husung, Brenner
- 1902: Otto Mencke, Restaurateur
- 1902: Joseph Mosler, Korbmachermeister
- 1902: Karl Schmidt, Straßenbahnwagenführer
- 1902: Julius Wolf, Privatmann
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Fritz Schmalz: Alt-Nordhausen. Gudensberg-Gleichen: Wartberg-Verlag, 1992. S. 12.