Emil Stache: Unterschied zwischen den Versionen
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== Leben == | == Leben == | ||
Emil Stache wurde in Schlesien geboren und besuchte bis 1878 das Realgymnasium in Reichenbach. Danach studierte er neuere Sprachen und Geschichte in Breslau und Marburg. Nach dem Examen (1883) leistete er sein Probejahr am Realgymnasium Landeshut ab. Stache arbeitete danach als Lehrer u. a. in Brieg, Liegnitz und Waldenburg. | Emil Stache wurde in Schlesien geboren und besuchte bis 1878 das Realgymnasium in Reichenbach. Danach studierte er neuere Sprachen und Geschichte in Breslau und Marburg. Nach dem Examen (1883) leistete er sein Probejahr am Realgymnasium Landeshut ab. Stache arbeitete danach als Lehrer u. a. in Brieg, Liegnitz und Waldenburg. | ||
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== Werke == | == Werke == | ||
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Aktuelle Version vom 10. Oktober 2024, 14:39 Uhr
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Hermann Emil Stache (geb. 10. Januar 1859 in Peterswaldau; gest. 27. Oktober 1928, nach anderen Angaben am 27. Oktober 1927[1] in Nordhausen) war Lehrer.
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Emil Stache wurde in Schlesien geboren und besuchte bis 1878 das Realgymnasium in Reichenbach. Danach studierte er neuere Sprachen und Geschichte in Breslau und Marburg. Nach dem Examen (1883) leistete er sein Probejahr am Realgymnasium Landeshut ab. Stache arbeitete danach als Lehrer u. a. in Brieg, Liegnitz und Waldenburg.
1887 wurde er an das Nordhäuser Realgymnasium berufen und blieb hier bis 1924, zuletzt als Professor. Im Adressbuch von 1904/5 ist er in der Ludwigstraße 4 gemeldet.
Seinen Ruhestand verbrachte Stache in Nordhausen, wo er im 70. Lebensjahr starb.
Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Das Verhältnis von Shakespeare’s Troilus und Cressida zu Chaucer’s gleichnamigen Gedichte. Nordhausen 1893. Digitalisat
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Namensliste zu den Sterbefällen der Stadt Nordhausen/Harz für die Jahre 1900-1939, S. 424, abgerufen am 15. Oktober 2022.