Felix Haese: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 10. Oktober 2024, 14:22 Uhr

Felix Haese
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geb. 7. April 1850 in Bleckendorf, Kr. Wanzleben
gest. 5. März 1914 in Nordhausen
wissenschaftlicher Lehrer an der höheren Töchterschule; Vorsitzender des Nordhäuser Geschichts- und Altertumsvereins
Bilder und Medien bei Commons
GND-Nummer 127809864
DNB: Datensatz

Felix Haese (geb. 7. April 1850 in Bleckendorf, Kr. Wanzleben; gest. 5. März 1914 in Nordhausen) war Lehrer und Vorsitzender des Nordhäuser Geschichts- und Altertumsvereins.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Felix Haese besuchte das Königliche Gymnasium Salzwedel und studierte anschließend Geschichte und Philologie in Halle. Im Adressbuch und Wohnungs-Anzeiger für die Stadt Nordhausen 1891 ist er als wissenschaftlicher Lehrer an der höheren Töchterschule und am Pferdemarkt 4 verzeichnet.[1] Am 28. April 1905 wurde Haese, Professor und Oberlehrer am Lyzeum, als Nachfolger von Christian Krenzlin zum neuen Vorsitzenden des Geschichts- und Altertumsvereins gewählt. Felix Haese forschte u. a. zur Märzrevolution 1848; im nationalliberalen Verein hielt er am 24. April 1906 einen Vortrag über „Bedeutung des Jahres 1848“. Mitte Dezember 1909 erschien seine Schrift Nordhausen und Umgegend im Jahre 1848.

Er war evangelischer Konfession.

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Adressbuch und Wohnungs-Anzeiger für die Stadt Nordhausen 1891, thulb.uni-jena.de; abgerufen am 22. Mai 2021.