Steffen Iffland: Unterschied zwischen den Versionen
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Der gelernte Maschinen- und Anlagenmonteur machte während seines Zivildienstes eine Ausbildung zum Rettungssanitäter. Steffen Iffland arbeitete bis 1994 im Rettungsdienst und wechselte dann zu einem Bestattungsinstitut, bis er im September 1998 sein Hobby – die Genealogie – zum Beruf machte. Seitdem betreibt er Ahnenforschung, Erbenermittlung und Personensuchdienst im Auftrag. In seinem 1999 gegründeten [[Verlag Iffland]] erscheinen vor allem heimatgeschichtliche Bücher und Arbeiten von Autoren aus der Region | Der gelernte Maschinen- und Anlagenmonteur machte während seines Zivildienstes eine Ausbildung zum Rettungssanitäter. Steffen Iffland arbeitete bis 1994 im Rettungsdienst und wechselte dann zu einem Bestattungsinstitut, bis er im September 1998 sein Hobby – die Genealogie – zum Beruf machte. Seitdem betreibt er Ahnenforschung, Erbenermittlung und Personensuchdienst im Auftrag. In seinem 1999 gegründeten [[Verlag Iffland]] erscheinen vor allem heimatgeschichtliche Bücher und Arbeiten von Autoren aus der Region. | ||
Iffland ist verheiratet und hat ein Kind; die Familie lebt in [[Nordhausen-Salza]]. | |||
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Seit 2009 ist Iffland Mitglied des Nordhäuser Stadtrates ([[CDU]]) und seit Januar 2015 Fraktionschef seiner Partei. 2014 wurde er zudem in den Kreistag gewählt. | |||
Im Februar 2019 wurde Iffland mit 68,4 Prozent zum CDU-Direktkandidaten im Wahlkreis Nordhausen II gewählt.<ref>[https://www.nnz-online.de/news/news_lang.php?ArtNr=250549 NNZ-Online: ''Iffland zum Direktkandidat für die Stadt gewählt'', 23. Februar 2019.]</ref> Bei der Landtagswahl am 27. Oktober 2019 erhielt er 22,4 Prozent der Stimmen und wurde somit Drittplatzierter.<ref>https://wahlen.thueringen.de/datenbank/wahl1/wahl.asp?wahlart=LW&wJahr=2019&zeigeErg=WK&wknr=004</ref> | |||
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Aktuelle Version vom 10. Oktober 2024, 14:25 Uhr
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Steffen Iffland (geb. 15. Juni 1972 in Nordhausen) ist Genealoge, Verleger und Heimatforscher. Er ist Mitglied im Stadtrat und Kreistag (CDU).
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der gelernte Maschinen- und Anlagenmonteur machte während seines Zivildienstes eine Ausbildung zum Rettungssanitäter. Steffen Iffland arbeitete bis 1994 im Rettungsdienst und wechselte dann zu einem Bestattungsinstitut, bis er im September 1998 sein Hobby – die Genealogie – zum Beruf machte. Seitdem betreibt er Ahnenforschung, Erbenermittlung und Personensuchdienst im Auftrag. In seinem 1999 gegründeten Verlag Iffland erscheinen vor allem heimatgeschichtliche Bücher und Arbeiten von Autoren aus der Region.
Iffland ist verheiratet und hat ein Kind; die Familie lebt in Nordhausen-Salza.
Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Seit 2009 ist Iffland Mitglied des Nordhäuser Stadtrates (CDU) und seit Januar 2015 Fraktionschef seiner Partei. 2014 wurde er zudem in den Kreistag gewählt.
Im Februar 2019 wurde Iffland mit 68,4 Prozent zum CDU-Direktkandidaten im Wahlkreis Nordhausen II gewählt.[1] Bei der Landtagswahl am 27. Oktober 2019 erhielt er 22,4 Prozent der Stimmen und wurde somit Drittplatzierter.[2]
Vereinstätigkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Seit 1998 Vorsitzender des Salzaer Heimatverein e. V.
- Seit 2010 Mitglied des Kuratoriums der Friedrich-Christian-Lesser-Stiftung in Nordhausen
- Seit 2012 Vorstand der Stiftung Stoye
Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Der Kohnstein. Salza am Harz: Iffland, 1999.
- Geschichte des 1200jährigen Dorfes Salza bei Nordhausen. Nordhausen-Salza, 2002.
- 500 Jahre Nordhäuser Brennereitradition. Nordhausen-Salza: Iffland, 2007. ISBN 9783939357049
- 80 Jahre "Salzquellbad" in Nordhausen-Salza. Nordhausen-Salza: Iffland, 2008.
Beiträge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Vom Salzaer Zimmermann zum Architekt. In: Beiträge zur Geschichte aus Stadt und Kreis Nordhausen (Heft 38/2013).
- Dr. Hubert Kiefer - der erste Landarzt in Salza. In: Nordhäuser Nachrichten. Südharzer Heimatblätter (1/2012).
Externe Verweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Literatur von und über Steffen Iffland im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- NNZ-Online: Jubiläum für Forscher, 6. September 2013.